Gedicht | A - E | F - J | K - N | O - S | T - Z | Stadtteile | Numerierung | Anmerkung |
O
1948 Alte Volkstümliche Bezeichnung. |
1948 Alte Volkstümliche Bezeichnung. |
1822 Benannt nach Markgraf Georg Friedrich Karl von Brandenburg-Bayreuth,der von 1726 bis 1735 Landesherr von Erlangen war. Unter ihm erweiterte sich die Neustadt nach Osten. Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: Französische Kirchhofgasse /1745 und Reformierte Kirch Gass /1778. |
1972 Oblei hießen die Stiftungen von Liegenschaften und Nutzungen für Kapitularkanoniker des Domprobstomstiftes. Die Oblei Großdechsendorfdes Domkapitels Bamberg war 1803 auch Grundherr aller alten 19 bäuerlichen Anwesen; weitere 4 in Kleindechsendorf dagegen unterstanden dem Bamberger Domprobsteiamt Büchenbach. |
1928 Zur Erinnerung an die Folge der Friedensverträge von St. Germain und Versailles für ein davon besonders betroffenes Land, Österreich. |
1874 Der Straßenname ist gewissermaßen als Opposition zur Südlichen und Westlichen Stadtmauerstraße gegeben worden, primär von dem seitlichen Bauwerk, der Zollmauer, angeregt. |
1974 Gebirgsname wird aufgegriffen. |
1958 Als Reverenz vor einem der großen deutschen Ströme (siehe auch unter Neiße) |
1885 Vgl. Ohmstraße. Früherer Name: Albert-Schlageter-Platz /1933. |
1945 Benannt nach den Gebrüdern Professor Georg Simon Ohm (1789-1854) einem Physiker, dem Entdecker des "Ohmschen Gesetzes" und nach Martin Ohm (1792-1872), einem Mechaniker, geboren in Erlangen. |
1958 Städtename, der an Oppeln in Oberschlesien erinnert . |
1972 Benannt nach den schon 1319 in Nürnberg "zu Rate gehenden" Fernhandelsherren der Ortlieb, ausgestorben 1483, die schon 1313 nachweisbare Besitzer der Höfe Gruppe am nordwestlichen Dorfeingang von Eltersdorf waren. |
1972 Zur Erinnerung an Norwegens Hauptstadt. |
1965 Benannt nach Otto Goetze 1885-1955, einem Universitäts Professor für Chirurgie und Direktor der Klinik. |
P
2014 Bennant Dr. Johannes Pätzold (1907-1980), Entwicklungschef der Siemens.Reiniger Werke und des heutigen UB-Med, Pionier der Ultraschalltechnik. |
1895 Bezogen auf einen Personennamen (s. u.). |
1895 Benannt nach dem Nürnberger Buchhändler Johann Philipp Palm (1768-1806) und der Erlangen Verlegerfamilie Palm. Wegen antifranzösischer Flugschrift wurde der Ahnherr seinerzeit zum Tode verurteilt. |
1982 Heinrich August Wilhelm Laurentius Papellier, 1834-1894, Dr. Jur. Erster rechtskundiger Bürgermeister Erlangens. In seiner Amtzeit erhielt Erlangen 1868 die für Stadt und Univ. wichtige Garnison. |
1948 Baumname. |
1972 Benannt nach dem Feldherrn des 30-jährigen Krieges Gottfried Heinrich Graf zu Pappenheim (1594 – 1632). |
2007 Benannt nach Riesenschirmpilz (Macrolepiota procera), Sein Name ist eine veraltete Bezeichnung für "Sonnenschirm" und spielt auf seine charakteristische Form - großer, schirmartiger Hut auf einem langen, dünnen Stiel - an. |
2012 Der Großparkplatz westlich des Bahnhofs ist in Parkplatz am Bahnhof umbenannt. |
1972 Lagename übernommen. |
1996 Paul Albert Gordan, 1837 Basel- 1912 Erlangen, Prof.der Mathematik in Erlangen (1874-1910). Doktorantin: Emmy Noether. |
1953 Paul Friedrich Karl Gossen (* 13. Dezember 1872 in Stargard; † 30. Juni 1942 in Erlangen) war ein deutscher Unternehmer im Bereich Elektrotechnik. |
1884 Benannt nach F. Salomon Pauli (1791-1862) und dessen Ehefrau Julie, geborene Tremel 1795-1878. Wohltäter der Stadt und Stifter des Kunstbrunnens auf dem Marktplatz. Früherer Name der Ganz-bzw. Teilstrecke: Mühlstraße /1745, Am Gerber Thor /1775, Trauben-Gasse /1822. |
1973 Benannt nachdem königlich-bayerischen Regierungsrat Heinrich Freiherr von Pechmann 1774-1861, damals der technische Bauleiter des Ludwig - Donau - Main - Kanals. |
1972 Der Name bezieht sich auf die Pechwiesen, einen alten Flurname. Wahrscheinlich standen dort einst Pechöfen. Darin wurde früher aus dem Harz der Nadelbäume Pech gewonnen. |
1972 Flurname übernommen. |
1954 Benannt nach Dr. med. et phil. h.c. Franz Penzoldt (1849-1927),Geheimrat, Univ.-Prof. und Direktor der medizinischen Universitätsklinik, Ehrenbürger der Stadt Erlangen, sowie nach Sohn Ernst Penzoldt (1892-1955) Schriftsteller, Bildhauer und Graphiker zugleich. |
1954 Zu Ehren von Johann Heinrich Pestalozzi, 1746-1877, dem bekannten Schweizer Erzieher. |
1961 Benannt nach Peter Henlein 1480-1542, dem Erfinder der Taschenuhr, welche unter dem neckischen Namen "Nürnberger Ei" bekannt geworden ist. |
1934 Benannt nach Peter Vischer 1460-1529, einem renommierten Künstler der Renaissance, seines Zeichens "Rotgießer zu Nürnberg". |
2007 Peter Zink ist am 22.12.1907 geboren und am 10.01.2004 verstorben. Er war SPD-Stadtrat und Landtagsabgeordneter. |
2011 Petra Karin Kelly (Petra Karin Lehmann) war eine deutsche Politikerin, Friedensaktivistin und Gründungsmitglied der Partei Die Grünen. |
1950 Benannt nach einer Erlanger Professorenfamilie, der auch eine Dichterin und ein Graphikerin entstammen. Der Straßename war bereits um 1890 vor der offiziellen Registrierung im Volksmund in Gebrauch. |
1931 Der Name sollte auch nach dem Ende der französischen Besatzung des damals noch zu Bayern gehörenden linksrheinischen Ufergebiets Pfalz (1918 – 1930) erinnern. |
Wurde auf das ehemalige Altstädter Pfarrhaus, Haus Nr. 6 bezogen. |
1972 Benannt nach dem 1764 erloschenen, Fernhandelsgeschlecht der Pfinzing zu Henfenfeld in Eltersdorf. |
1948 Wird Philipp Reis (1834-1874), der Erfinder des Telefons durch die nach ihm benannte Strasse zu Ehren gebracht |
1973 Zur Erinnerung an die alteingesessene Nürnberger Familie derer von Pirckheimer. |
1980 Vogelname. |
1960 Baumname. |
1956 Der Dichter August Graf von Platen (1796-1835) hatte im Haus Burgbergstraße 92 a seinen bekannten Sommersitz und seine Wohnung im Haus Marktplatz 4. Seiner soll diese Straße gedenken. |
2004 Der südliche Teil des Ohm-Platzes benannt nach dem ehemaligen "Tag der deutschen Einheit", dem Arbeiteraufstand 1953 in Ost-Berlin. |
2011 Am 3. Oktober 2011 wurde am westlichen Ohmplatz, ein deutsch-deutsches Kunstprojekt eingeweiht und der Platz in Platz der deutsche Einheit benannt. |
1958 Übernommen, was seit langer Zeit im Volksmund gebräuchliche Bezeichnung war, wohl im Blick auf die Häufung des Namens Pohl von dort ansässigen Landwirten und früheren Bierbrauern . |
1972 Benannt nach dem 1814 erloschenen Geschlecht derer von Pömer von Diepoltsdorf in Eltersdorf. |
1970 Für Pommern, der ehemaligen preußischen Provinz. |
1900 Benannt nach Siegmund Freiherr von Pranckh 1821-1888, einem ehemals königlich- bayerischen Kriegsminister. |
1982 Der volkstümlicher Name bezieht sich auf eine Brücke, die Siemensmitarbeiter als Fuß- und Radweg benutzten. (Kein Feuer, keine Kohle kann brennen so heiß wie heimliche Liebe zwischen Bayern und Preuss.) |
1954 Benannt nach Vincenz Prießnitz 1799-1851, einem bekannten Wasserheilkundigen aus dem ehemaligen Sudetenland. |
1972 Stichweg. |
1951 Benannt nach Georg Friedrich Puchta, 1798-1846, einem Universitätsprofessor der Rechte. |
Q
R
S
Quendel ist eine Pflanze, ein Art Thymian (wilder Thymian oder Feldthymian).
1968
Vogelname.
1973
Benannt nach Elias Ränz 1694-1732, der mit seinen Söhnen in Erlangen als markgräflich bayerischer Bildhauer tätig war.
1972
Rangau ist die Bezeichnung eines Verwaltungsgebietes aus karolingischer Zeit westlich der Regnitz bei Erlangen bis etwa in die Gegend
von Neustadt/Aisch.
2007
Die Rapunzel-Glockenblume ist eine 30 bis 100 cm hohe Pflanze.
1969
Platz a. d. Ostseite der Nürnberger Straße vor dem neuen Rathaus,
das am 6. Oktober 1971 als sechstes Rathaus der Erlanger Geschichte übergeben wurde.
1922
Benannt nach Walther Rathenau 1867-1922, dem Wiederaufbau- und Außenministernach dem 1. Weltkrieg, der schon lange
vor der sogenannten Machtergreifung 1922von Nationalsozialisten erschossen wurde.
Interimsname der Ganz- bzw. Teilstrecke: Horst-Wessel-Straße /1933.
1898
Wegen der Richtung zur damaligen Ortschaft Rathsberg.
1958
Eingereiht in die Städtenamen, hier der Blick nach Ratibor in Oberschlesien.
1887
Benannt nach Karl G. von Raumer 1783-1865, einem Erlanger Universitätsprofessor der Mineralogie.
1972
Wegen der Begleitung durch den Fluss Regnitz.
1967
Flurname übernommen.
1934
Ehemaliger Reichswaldgrund.
1925
Benannt nach dem Magister Johann Reinhard 1722-1779, einem Universitätsprofessor, Historiker und Erlanger Chronisten.
1948
Benannt nach Erwin Moritz Reiniger 1854-1909, seit 1877 Universitätsmechaniker;
Begründer der hiesigen elektromedizinischen Großindustrie (Reiniger, Gebbert, Schall, Siemens AG).
1971
Flurname übernommen.
1967
Flurname übernommen.
2013
Benannt nach einer Nürnberger Patrizierfamilie; Hermann Remar sitftete 1358 die Frühmesse in Bruck, stattete sie mit
einer Hofstelle aus und wurde dort Lehnsherr. 1359 kaufte er zusätzlich die Mühle in Bruck.
1966
Benannt nach d. französischen Partnerstadt Rennes.
1956
Benannt nach Michael Friedrich Resenscheck 1851-1927, Kommerzienrat, Ehrenbürger und Fabrikbesitzer in Erlangen.
1971
Flurname übernommen.
1972
Hauptwirtschaftsweg zwischen Tennenlohe und Reutles.
1937
Flurname wegen der Nähe zum Ludwig - Donau - Main - Kanal, der ja eine Verbindung zum Rhein ermöglichte.
1948
Benannt nach dem hessischen Mittelgebirge Rhön.
1973
Benannt nach der deutschen Erzählerin, Lyrikerin und Essayistin Ricarda Huch 1864-1927.
1949
Benannt nachRichard Strauss 1864-1950, dem bekannten Komponisten.
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: Französische Mühlstraße
/1745, Mühlstraße /1745, an der Französischen Kirche /1822,
Lammerstraße (I) /1841.
1913
Richard Wagner ( 100. Geburtstag ) zu Ehren (1813-1883), Opernkomponist und Vertoner der
germanischen Heldensagen, Vater der Bayreuther Opernfestspiele.
1934
Benannt nach Johan Moritz Richter, markgräflicher Baumeister, der 1686 die Erbauung der Hugenotten-Neustadt Christian-Erlang begann.
1970
Zur Erinnerung an Tilman Riemenschneider, geboren um 1460 in Osterode/ Harz, verstorben
1531 in Würzburg, bedeutender spätgotischer Bildhauer und Holzschnitzer.
1972
Benannt nach dem seit 1437 regimentsfähigen Nürnberger Stadtadelgeschlecht der Rieter von Kornburg und
Kalbensteinberg, sesshaft gewesen in Eltersdorf.
2004
Benannt nach Rita Schüßler (1906 - 2004). Sie war 12 Jahre Mitglied im Stadtrat und arbeitete als Ärztin im
Bezirkskrankenhaus. Infolge ihrer anti-nationalsozialistischen Haltung musste sie persönliche Schwierigkeiten und Nachteile hinnehmen.
2007
Benannt nach Rittersporn. Pflanzen und Gräser, die im Bauerngarten und Feldrand wachsen.
1952
Benannt nach Paul Ritzer, 1870-1951, Gewerkschaftler und Stadtrat, 1950 Ehrenbürger.
1965
Benannt nach Universitätsprofessor Dr. Robert Gradmann 1865-1950, Ordinarius der Geographie an der Universität Erlangen.
1973
Benannt nach Robert Mayer, 1814-1878, Arzt und Naturforscher.
1972
Staatswaldparzelle Remreuth später Römerreuth
genannt, Flur- und Waldortsname.
1972
Westliche Nebenstr. der Schallershofer Str., benannt nach dem Landwirt Ludwig Romes, geboren am 1.3.1894 in Schallershof, verstorben am 28.3.1961 in Erlangen.
Er gab zu einem sehr niedrigen Quadratmeterpreis Bauland an die Ungarnflüchtlinge ab zum Bau der Siedlung i.d. Stephan- und Ungarnstraße.
1948
Benannt nach Wilhelm Conrad Röntgen 1845-1923, Entdecker der nach ihm benannten X-Strahlen.
1960
Volkstümlicher Name.
1972
Blumennamen.
1976
Weg mit möglichen Fundstellen der Rotkappe (Speisepilz).
1972
Ortsname des Ziels.
1972
Das Gässchen ist nach Wilhelm Rottmann geboren um 1860 benannt worden. Dort hatte er das Anwesen Nr. 27.
Heute trägt es die Hausnummer 7.
Im Buch: Bilder aus Frauenaurach von Rudolf Großner sind mehrere Bilder von ihm enthalten.
1884
Benannt nach dem Dichter Friedrich Rückert 1788-1866, einem Uni-Professor für orientalische Sprachen, der 1826-1841 in Erlangen gelesen hat.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Weiße Ochsengasse /1745.
1984
Erschließungsweg von der Straße Talblick nach Norden abzweigend, Flurnamen.
1948
Der Straßenname ist nach dem Gewässernamen der angrenzenden Rudelsweiher benannt.
2011
Der neu entstehende zentrale Platz im Bereich des BPlan 409 BA II in Büchenbach erhält den Namen
Rudeltplatz.
Josef Rudelt (1877-1972) war Landwirt in Büchenbach und Stadtratmitglied.
Straße ist nach dem Anthroposoph Rudolf Steiner (1861-1925) benannt. Er ist der Gründer der
Waldorfschulen. ( Vater der Anthroposophie und Christlichen Wissenschaft.)
1962
Benannt nach Eduard Rühl 1892-1957, geboren in Ingolstadt, Dr. der Philosophie, Honorarprofessor in Erlangen.
1956 Ehrenbürger der Gemeinde Effeltrich.
1960
Reihe der Flussnamen.
1934
Reihe der Ländernamen.
(Zur Erinnerung an die Ereignisse in Folge des Versailler Vertrags nach einem davon betroffenen deutschen Gebiet, dem Saarland.)
1964
Reihe der Ländernamen: Sachsen.
1948
Bnannt nach Lage der Straße, Sackgasse.
1972
Erschließungsstraße von der Budapester Straße nach Südwesten, Flurname.
1972
Forstname.
1980
Benannt nach Erlanger Partnerstadt in Nicaragua.
1967
Flurname übernommen.
1948
Flurname übernommen.
1973
Flurname übernommen.
1948
Ehemals Straßenwirtschaftshaus "Sankt Johann" (noch unbestimmten, hohen Alters), jetzt Hochhaus und als "Langer Johann"
bekannt. Verleiht dem angrenzenden Straßenstück und der Bushaltestelle seinen Namen.
1971
Benannt nach d. Erzengel Michael, der Patron der am 7.10.1923 geweihten, ersten, aber wieder abgerissenen Ortskapelle.
1962
Benannt nach Franz Saran 1866-1931. Seit 1913 ordentlicher Professor für deutsche Sprache und Literatur an der Universität
Erlangen. Er war Lehrer von Dr. Eduard Rühl (siehe dort), der auf dem Gebiete der Volkskunde sein Nachfolger wurde.
2014
Bennant nach Dr. Max Schaldach (1936-2001): Mediziner der Universitätskliniken, Pionier der Herzschrittmacher-Therapie.
1934
Mit Ziel auf den gleichnamigen Stadtteil.
1898
Benannt nach dem Philosophen Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling 1775-1854, der von 1821-1827 als Uni-Professor in Erlangen lehrte.
1919
Benannt nach dem Bezirkstierarzt Andreas Schenk 1831-1909, der als späterer städtischer Schlachthofdirektor die Schenksche Stiftung eingerichtet hat.
1972
Wegen der Strassenführung zum Schützenhaus.
1949
Benannt nach Rudolf Schiestl 1878-1931, einem Lehrer an der Kunstgewerbeschule Nürnberg. Darsteller des fränkischen Bauernlebens.
1951
Benannt nachd ehemalige Gasthaus "zum goldenen Schiff", Hausnummer 7.
1905
Zu Ehren von dem deutschen Dichter Friedrich von Schiller 1759-1805.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Lanwehrstraße /1877.
1949
Benannt nach Adolf Schinnerer 1876-1949. Bekannter Maler und Radierer, Darsteller der fränkischen Landschaft, 1887-1900 in Erlangen,
1903-1912 in Tennenlohe wohnhaft gewesen, ab 1923 Akademieprofessor in München.
1951
Reihe der Pflanzennamen.
1967
Hinweis auf die Teichwirtschaft. (Schleie = Süßwasserfisch.)
1715
Als Grundstücksbezeichnung der Mühle a. d. Schwabach, 1751 errichtet (nördlich der Löhestraße).
1898
Zufahrt zur Mühle.
1972
Flurname übernommen.
1972
Benannt nach Schleusenanlage am Europakanal.
1707
Garten vom Residenzschloss, seit 1819 im Besitz der Friedrich-Alexander-Universität.
1972
Als Führung zum ehemaligen Schloss (Haus Nr. 7).
1745
Anfang d. 18.Jahrhunderts wurde östlich der Hauptstraße, gegenüber dem Marktplatz das Residenzschloss erbaut (1707),
seit 1819 im Besitz der Friedrich - Alexander - Universität.
Frühere Namen : Grande Place /1686, Am Schloß /1751, Hauptmarkt /1789.
Gemahlin Elisabeth Sophia vollenden und gab ihm daher
auch den Namen Elisabethenburg." (Stadtführer 1843)
1948
Flurname übernommen.
1972
Benannt nach einem sudetendeutschen Geigenbauerort.
1966
Flurname übernommen.
1948
Uralte Bezeichnung eines Flurnamens. (Mit einer Schore = Schaufel umgegrabenes Flurstück.)
1955
Benannt nach Uni-professor D. Dr. Karl Schornbaum 1875-1953. Bayerischer Kirchenhistoriker, Begründer und erster Direktor
des "Landeskirchlichen Archivs" der Evang.- Luth. Landeskirche Bayerns, aus alteingesessener Erlanger Familie stammend.
1972
Benannt nach deutscher Physiker und Elektrotechniker Walter Schottky.
1956
Flurname übernommen.
1956
Flurname übernommen.
1949
Benannt nach Franz Schubert 1797-1828, dem bekannten Liederkomponisten und Tondichter.
1973
Benannt nach Johann Siegmund Schuckert (1846-1895).
1873 gründete der im Jahr 1846 in Nürnberg geborene Feinmechaniker
und Telegrafenbauer Sigmund Schuckert eine kleine Werkstatt für Dynamometer und Messgeräte. Ein Zusammenschluss mit Siemens und Halske erfolgte dann 1903.
1898
Benannt nach Dr. Georg Schuh, 1846-1918. Zunächst erster Bürgermeister (1881-1892)
in Erlangen, dann Oberbürgermeister in Nürnberg, hier geadelt (1892)
mit Georg Ritter von Schuh.
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: Fuhrgässlein /1745, Wildensteinsgass
/1778, Hamburgerstraße /1822, Waisenhausstraße /1822.
1836
Ab 1863 besuchten die Altstädter Schulkinder mit den Neustädtern zusammen das damals neuerbaute gemeinsame Städtische
Schulhaus, Hugenottenplatz Nr. 5.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Schöne Aussicht Gass /1774,
Wildensteinsgass /1778, Hinter der Mauer /1855, Sprisselgasse /1836.
Verbindet die Berg- mit der Rathsberger Straße nördlich der Essenbacher Straße, zur Erinnerung an das 1729 erbaute Altstädter Schießhaus, Bergstraße 12, jetzt An den Kellern.
1895
Flussname.
1964
Benannt nach dem Regierungsbezirk Schwaben.
1956
Vogelname.
1973
Benannt nach dem Wasservogel Schwan.
2002
Erinnert an die üppige Schwarzdornhecke, die früher entlang der Mönau Straße gewachsen ist.
1960
Benannt nach Johann Wilhelm Schwedler 1823-1894, dem bekannten Baukonstrukteur des "Schwedlerträgers", dessen Obergurt
sich einer Hyperbel anschmiegt und dessen Diagonalenstäbe nur auf Zug beansprucht werden.
1957
Benannt nach einer Stadt in Niederschlesien.
1971
Benannt nach der unterfränkischen Stadt Schweinfurt.
1972
Flurname übernommen.
1983
Sebald Heyden, 1499-1561, geb. in Bruck. Liederdichter, Musiktheoretiker, Lehrer. Er komponierte u. a. acht Kirchenlieder.
1954
Einem bekannte Nürnberger Heiligen des 11. Jahrhunderts zu Ehren.
1972
Benannt nach1 dem alten Ortsheiligen Sankt Sebastian, ein schon im 4. Jahrhundert hochverehrter Märtyrer
während der diokletianischen Christenverfolgung. Ein Steinkreuz mit Jahreszahl 1510 und Abbildung des Heiligen auf dem
Sebastianstein ist nicht mehr vorhanden.
1949
Zur Erinnerung nach der Schlacht bei Sedan (2.9.1870).
1972
Benannt nachdem Flüsschen Seebach, einem westlichen Nebenfluss der Regnitz.
1972
Reihe der Blumennamen.
2014
Bennant nach Theodor Sehmer (1885-1979), Vorstandsmitglied der
Siemens.Reiniger Werke.
1934
Benannt nach Carl Theodor von Siebold 1804-1885, Uni-Professor der Medizin und Zoologie 1841-1845 in Erlangen.
1934
Der Stadtrandsiedlung und ihren Bewohnern zum Hinweis.
1934
Siehe oben.
1950
Benannt nach dem 1919 eingemeindeten Ortsteil Sieglitzhof.
1950
Wie oben und weiter in Richtung Spardorf.
Führt parallel und südlich des Thymianweges von der Hartmannstraße bis zum Ende des Thymianweges, Fuß- und Radweg.
2012
Der Radweg von Heßdorf nach Erlangen-Dechendorf trägt den Namen Simon-Rabl-Weg.
"Der Weg wurde in Anerkennung seiner Verdienst für dei Gemeinde Heßdorf
nach dem frühereren 1. Bürgermeister "Simon-Rabl-Weg" benannt. Simon Rabl (*20.01.1927 + 15,05.2001) war von 1972 bis 1984 im Amt."
1970
Benannt nach Sixtus, dem Patron der kath. Pfarrkirche, Papst und Märtyrer, erste Hälfte des 3. Jahrhunderts.
1960
Der Name bezieht sich auf die Selbsthilfe-Siedlungsgemeinschaft "Sonnenblick", die 1960 - 1962 zwanzig Eigenbauhäuser nach Feierabend, am Wochenende und im Urlaub errichtete.
1972
Volkstümlicher Name.
1968
Benannt nach Fleischfressende Pflanze Sonnentau. Im Sonnentau sind verschiedene medizinisch wirksame Inhaltsstoffe enthalten.
1898
Die sogenannte "Erlanger Markgräfin" Karoline Sophie Marie 1737-1817,
war die zweite Gattin des Markgrafen Friedrich von Bayreuth und lebte seit 1764
in Erlangen in so genannter "Witwenresidenz" als große Mäzenin von Theater, Kunst
und Kultur - gleich ihrer bekannteren Schwester, der Herzogin Amalie von Sachsen-Weimar.
1895
Richtung zum Ort
1972
Greifvogel.
1972
Flurname übernommen.
1955
Vogelname.
1980
Benannt nach dem Mittelgebirge Spessart in Unterfranken.
1898
Ihre abgebrochenen Häuser waren Werkswohnungen der ehem. Erlanger Spinnerei, die jetzt Baumwollindustrie Erlangen-Bamberg AG heißt.
1950
Karl Spitzweg 1808-1885 gewidmet, dem Maler der Romantik.
1961
Alter (18.Jh.) Flurname.
1906
Der Straßenname ist vermutlich nach der Beschaffenheit der Straße - den Treppen des Weges motiviert.
1960
Vogelname.
1976
Alte Flurbezeichnung.
1976
Alte Flurbezeichnung.
1978
Benannt nach Claus Graf Schenk von Stauffenberg 1907-1944,dem Offizier und Widerstandskämpfer im 2.
Weltkrieg. Seit Juli 1944 Chef des Stabes und Befehlshaber des Ersatzheeres. Am 20.Juli 1944 unternahm er das Attentat
auf Hitler. In der Annahme, es sei geglückt, begab er sich nach Berlin. Er wurde dort von regimetreuen Offizieren verhaftet und
sofort standrechtlich erschossen.
1972
Seit 1874 sog. Untere Bleiche oder Bürgerb. War eine langgestreckte Wiese am Südufer der Schwabach zum Bleichen der Wäsche.
1971
Gebietsname in Unterfranken.
1949
Alter Flur- und Waldname.
1959
Benannt nach Karl August Steinheil 1801 1870. Bekannter bayerischer Mathematiker und Physiker.
Er erfand die elektrische Uhr und konstruierte Drucktelegrafen.
1976
Benannt nach dem Schreinermeister Christoph Steinhilber 1803-1864. Er schuf eine Familien- und
Wohltätigkeitsstiftung für arme Handwerkerwitwen in der Neustadt Erlangens.
1956
Flurname übernommen.
1976
Um auch für diesen Edelpilz eine Bresche zu schlagen.
1972
Flurname übernommen.
1972
Benannt nach Stephan, dem König von Ungarn und Nationalheiligen. Heiliggesprochen im Jahre 1803.
Benennung erfolgte, weil in dieser Straße viele Heimatvertriebene aus dem Raum Ungarn angesiedelt sind.
1957
Für diese berühmte Stadt an der Oder.
1948
Richtung des Ortes.
1953
Weil sich die Straße früher auf dem Gelände der Kirchenstiftung Büchenbach befand.
1952
Roderich Johann August von Stintzing, 1825-1883, Prof. für Rechtswissenschaft. Er ist der Verfasser des Buches „Geschichte
der populären Literatur des römisch-canonischen Rechts in Deutschland am Ende des 15. und im Anfang des 16.Jh.“.
1990
Für die englische Erlanger Partnerstadt (GB).
1957
Flurname übernommen.
1972
Benannt nach Otto Freiherr von Stromer ?
1952
Benannt nach Dr. med. Adolf Strümpell 1853- 1925. War bedeutender Kliniker, zuletzt in Leipzig, aber von 1886-1903 Prof. und Direktor
der Medizinischen Klinik in Erlangen
1875
Alter Waldname. Die Straße, die auf der Terrasse eines alten Feldweges verläuft, erhielt 1875 ihren Namen
nach dem hier ehemals gestandenen Gemeindewald der Altstadt (Waldname).
1972
"Sudetendeutsche" ist seit 1919 die allgemeine Bezeichnung für die deutsche Volksgruppe, die im Sudetenland der ehemaligen
CSSR gewohnt hat.
1939
Benannt nach ehemals deutschem Gebiet.
1974
Nach einem Bauwerk, der Zollmauer benannt.
Verbindet Äußere Nürnbergerstraße mit Kurt-Schumacher-Str. (Südumgehung).
1966
Benannt nach dem Sylvaniawerk (Sylvania Vakuumtechnik GmbH).