Gedicht | A - E | F - J | K - N | O - S | T - Z | Stadtteile | Numerierung | Anmerkung |
F
1822 Die ehemalige Fahrgasse stand im Gegensatz zum Schubkarrengäßlein,in dem man mit größeren Wagen nicht fahren konnte. Darum Hervorhebung durch die Bezeichnung "Fahrgasse oder -straße". Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Schleyhenwitsgass /1745, Buiretthsche Garten Gaß /1778, Faber Gasse /1822, Schubkarrengasse /1822. |
1960 Bennant nach ehemaliger Stadt im Egerland. Sokolov (deutsch Falkenau an der Eger) |
1949 Vogelname. |
1973 Nach Leonhard Falkner, 1791-1880 - Bader, Chirurg und Blumenfreund zugleich, wohnhaft gewesen in Großgründlach. |
1972 Benannt nach der deutschen Komponistin und Pianistin in Berlin (1805-1847), Stammmutter d. Erlanger Familie Hensel. Fanny Hensel, geb.Mendelssohn Bartholdy und Wilhelm Hensel (1794 - 1861) |
1972 Vogelname. |
1972 Nach Franz Georg Faust von Stromberg, 1666-1728 - Domherr in Bamberg, Mainz und Würzburg, der als "Obleiherr" von Großdechsendorf 1718 die Filialkirche Maria Schnee stiftete. |
Bei ihrer Anlage 1879 führte sie noch durch unbebautes Feldgelände. |
1959 Benannt nach Felix-Klein, 1849-1925, dem Universitätsprofessor für Geometrie, bekannt durch sein Erlanger Programm der "Systematik d. Geometrie". |
1948 Benannt nach Ferdinand Braun, 1850-1918, ein um die Entwicklung der Funktelegrafie verdienter Physiker. |
1909 Benannt nach Johann Gottlieb Fichte, 1762-1814, einem bekannten Philosophen, der 1805 als Universitätsprofessor in Erlangen dozierte. |
1949 Vogelname. |
2007 Benannt nach Flachs. Pflanzen und Gräser, die im Bauerngarten und Feldrand wachsen. |
1967 Andreas Fleischmann, 1886-1964, Hauptlehrer in Büchenbach, hat sich besondere Verdienste für Büchenbach als Heimatchronist und Ziegenzüchter erworben. |
1972 Pflanzenname. |
1928 Benannt nach dem in früherer Zeit dort verlaufenden Fließbach. |
1966 Flurname übernommen. |
1934 Benannt nach Florian Geyer, dem bekannt- berüchtigten Bauernführer, der 1525 während der Bauernkriege umgekommen ist... |
1972 Flurname übernommen. |
1951 Baumname. |
1972 Nach Theodor Fontane, 1819-1898, dem deutschen Erzähler und Balladendichter, übrigens auch ein Nachkomme der Hugenotten. |
1948 Benannt nach der oberfränkischen Kreis- und Nachbarstadt. |
1967 Als Hinweis auf die Teichwirtschaft. |
1972 Als Ausdruck für das Forstrevier der ehemaligen Reichsstadt Nürnberg im Sebalder Reichswald, das bis in Erlanger Gefilde reichte. |
1967 Lagename. |
1972 Benannt nach der Glücksgöttin Fortuna. |
1920 Benannt nach Dr. med. Karl Francke, 1857-1912, prakt. Arzt, vermachte der Stadt Erlangen eine große Stiftung. |
Bundesautobahn A 73 |
1971 Zur Vergegenwärtigung des Frankenwaldes, das Erholungsgebiet in Oberfranken. |
1992 Franz Steinmetz, Amtmann des Dompropsteiamtes Büchenbach im 18 Jhd. |
1960 Zur Erinnerung an das Sudeten deutsche Weltbad. |
1972 Entstanden aus einer 1821 zur Landesvermessung durch den Reichwald geschlagenen Schneise zwischen den Messpunkten Kirche Tennenlohe und Turm der französisch-reformierten Kirche am Hugenottenplatz, die damals volkstümlich Franzosenkirche genannt wurde. |
1963 Angelegt als Verbindung zwischen Büchenbach und Frauenaurach. |
Die Frauenweiher ist der frühere Besitz der Teichwirtschaft (Frauenkloster Himmelsthron in Großgründlach). |
1963 Benannt nach Josef von Fraunhofer, 1787-1826, Universitätsprofessor, bekannt durch seine Erfindungen auf dem Gebiet der Optik. |
Benannt nach Leonhard Freyesleben, geb. 1718 in Erlangen. Erlanger Unternehmer. |
André-Marie Ampère (* 20.01.1775 bei Lyon; † 10.06.1886 in Marseille) war ein französischer Physiker und Mathematiker.Ein Ampere ist die Stärke eines zeitlich unveränderlichen elektrischen Stromes, der durch zwei im Vakuum parallel im Abstand 1 Meter voneinander angeordnete, geradlinige, unendlich lange Leiter von vernachlässigbar kleinem, kreisförmigem Querschnitt fließend, zwischen diesen Leitern pro Meter Leiterlänge die Kraft 2 × 10 hoch-7 Newton hervorrufen würde. |
Boltzmann, Ludwig *1844 Wien - 1906 (Selbstmord) Duino/bei Triest War ein österreichischer Physiker und Philosoph. Er klärte mit Hilfe der Wahrscheinlichkeitsrechnung den Zusammenhang zwischen Thermodynamik und Mechanik und wendete als Erster die Gesetze der Statistik auf Gasmoleküle an. |
Curie, Marie
*1867 Warschau - starb 1934 Savoie/Frankreich. Nobelpreis für Chemie 1911 Marie Curie entdeckte 1898 die Radioaktivität des Thoriums. Zusammen mit ihrem Ehemann Pierre isolierte Marie Curie im gleichen Jahr Polonium und Radium. Sie verwendeten zum ersten Mal den Begriff "Radioaktivität. |
Albert Einstein*1879 in Ulm, starb 1955 in Priceton,USA. Er war ein deutscher Physiker, dessen Beiträge zur theoretischen Physik maßgeblich das physikalische Weltbild veränderten. |
Michael Faraday *1791 in Newington Butts bei London, 1867 starb bei Hamton war ein englischer Physiker und Chemiker.Entdecker der elektromagnetische Rotation. |
Enrico Fermi (* 29.09.1901 in Rom, Italien; † 28.11 1954 in Chicago),war einer der bedeutendsten Kernphysiker des 20. Jahrhunderts. Fermi, Physiker und Nobelpreisträger, ist durch die erste kontrollierte Kernreaktion bekannt geworden . |
Werner Karl Heisenberg
*1901 Würzburg - starb 1976 in München war einer der bedeutendsten Physiker des 20. Jahrhunderts und Nobelpreisträger. 1964Auszeichnung mit dem Großen Bundesverdienstkreuz mit Stern und Schulterband. |
Gottfried Wilhelm Freiherr von Leibniz
*1646 in Leipzig, starb 1646 Hannover. Er war ein deutscher Philosoph und Wissenschaftslehre, Mathematiker Physiker Diplomat … und Doktor des weltlichen und des Kirchenrechts. |
James Clerk Maxwell (eigentlich James Clerk; * 13.06.1831 in Edinburgh; † 05.11.1879 in Cambridge) war ein schottischer Physiker. Er entwickelte einen Satz von Gleichungen, welche die Grundlagen der Elektrizitätslehre und des Magnetismus bilden. |
Ludwig Prandtl
*1875 in Freising, starb 1953 in Göttingen. War ein deutscher Physiker. Er lieferte bedeutende Beiträge zum grundlegenden Verständnis der Strömungstechnik. |
Walther Hermann Nernst
(* 25. Juni 1864 in Briesen (Westpreußen); † 18. November 1941 in Zibelle, Oberlausitz bei Bad Muskau) war ein deutscher Physiker und Chemiker. |
Gustav Heinrich Johann ApollonTammann
(* 28. Mai 1861 in Jamburg (seit 1922 Kingissepp, südwestlich von St. Petersburg, Russland, nahe der Grenze zu Estland); † 17.
Dezember 1938 in Göttingen), war ein deutsch-baltischer Chemiker. |
Brook Taylor
(* 18. August 1685 in Edmonton, Middlesex; † 29. Dezember 1731 in Somerset House, London), war britischer Mathematiker. Nach ihm wurde u.a. die Taylorreihe benannt. |
Watt, James (1736-1819), schottischer Erfinder und Maschinenbauer. |
Heinrich Johann Welker (* 09.11.1912 in Ingolstadt, † 25.12.1981 in Erlangen) war ein bedeutender deutscher Physiker, insbesondere auf dem Gebiet der Halbleitertechnik. Seine bahnbrechendste Entdeckung waren III-V-Verbindungen (aus Elementen der 3. und 5. Hauptgruppe des Periodensystems) und die Voraussage von deren Halbleitereigenschaften. |
1948 Bezugnahme auf Brucker Friedhof. |
1962 Nach Dipl. Ing., Dr. eh. Friedrich Bauer, 1901-1962. Dieser war seit 1951 Vorstandsmitglied der SSW (Siemens-Schuckert-Werke) , hat sich um die Entwicklung der Stadt Erlangen verdient gemacht. |
1965 Im Andenken an den deutschen Nationalökonom Friedrich List, 1789-1846, der frühzeitig d. Bedeutung der Eisenbahn erkannte und sich auch literarisch für die Entwicklung der Eisenbahn einsetzte. Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: vor dem Bruckerthor /1850. |
1728 Zu Ehren von Markgraf Friedrich von Brandenburg- Bayreuth (1735-1763). Er war Gründer der Universität (1743) und Landesherr von Erlangen. Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: bey dem Buckenhöffer Thor /1751, Alexandergasse /1778, Carl Gass /1778. |
1964 Völkername. |
1966 Benannt nach dem deutschen Pädagogen Friedrich Fröbel, 1782-1852. |
1874 Benannt nach Adolph Fuchs, der 1864 in neuerbautem Haus Nr. 1 die Bierwirtschaft "Zum silbernem Herz", die spätere Gaststätte "Plerrer" errichtete. |
1902 Benannt nach Adolph Fuchs. Unterhalb der Stadtmauer an der Schulstraße lag ein großer Garten, wo ca. 1863-68/72 Adolf Fuchs eine Wirtschaft betrieb. |
1938 Flurname übernommen. |
1972 Benannt nach Fünfkirchen, einer südungarischen Stadt mit Industriezentrum und Weinbau. |
1948 Flurname übernommen. |
1948 Benannt nach Stadt Fürth. |
G
J
1912
Benannt nach Franz Xaver Gabelsberger, 1789-1849, dem Erfinder der Stenografie.
Stadt Gablonz an der Neiße in Tschei.
(Ansiedlung der
nach 1945 von dort Vertriebenen in Kaufbeuren-Neugablonz.)
1972
Nach Flurnamen Gaisberg.
1972
Benannt nach Ludwig Ganghofer, 1854-1920, dem volkstümlichen Dramaturgen
und Unterhaltungsschriftsteller.
1948
Flurname übernommen.
1953
Benannt nach Karl Friedrich Gauß, 1777-1855, dem bekannten Mathematiker,
Astronom und Physiker.
1936
Benannt nach dem Fabrikbesitzer Max Gebbert, 1856-1907.
Er war Mitbegründer der Reiniger Gebbert & Schall AG, nun Siemens AG, Wernerwerk und medizinische Technik UB-Medizin.
1937
Benannt nach Gottfried Gedeler, 1702-1710, der als markgräflicher
Baumeister an der Wende vom 17. zum 18. Jahrhundert auch in Erlangen tätig war.
1948
Flurname übernommen.
1948
Benannt nach Heinrich Geißler, 1814-1879, dem Erfinder der Geißler`schen Röhren.
1964
Zur Erinnerung an den Vogelforscher Dr. Josef Gengler, 1863-1931, Generalarzt
a.D. und Sohn des bekannten Erlanger Juristen, Universitätsprofessors Geheimrat
Dr. Gottfried Gengler(1817-1901).
2004
Weg von der Fröbelstraße und am Brucker Seela zur Paul-Gossen-Straße.
Georg Elser ging durch seinen Attentatsversuch auf Adolf Hitler in die Geschichte ein,
für den er kurz vor Kriegsende ermordet wurde.
2000
Soll die Erinnerung des für die Büchenbacher Nachkriegsgeschichte sehr verdiente,
in viele Ämtern und Belangen tätigen Mannes festhalten.
Freizeitanlage am Holzschuherring, benannt nach Georg Hirschmann,1899-1986, erster Bürgermeister
Eltersdorfs.
1965
Benannt nach Georg Krauß, 1870-1950, Stadtbaurat, der sich in den 20er und 30er
Jahren um den Wohnungsbau in Erlangen verdient gemacht hat.
2001
Der zentrale Platz im Röthelheimpark an der Allee im Röthelheimpark ist nach dem
amerikanischen General und Außenpolitiker George Catlett Marshall (1880-1959)benannt.
(Marshallplan, Europäisches Wiederaufbauprogramm.)
1690
Wohnsitz der hugenottischen Gerber.
1966
Gewidmet dem Dramatiker Gerhart Hauptmann (1862-1946) aus Schlesien. (Die Weber u.a.)
1949
Christoph Gerstenberg, 1789-1869, Universitäts-Gärtner, der die Anlagen - botanische
Gärten- und Alleen - für Spaziergänger anlegte, nachdem dort bis 1937 (Bau der Amtsgerichtgebäude)
als Rest einer solchen Stadtverschönerung, "Gerschtn`bergla" genannt, gestanden hatte.
1972
Als Ehrung für die führende Publizistin der deutschen Frauenbewegung Gertrud Bäumer,
1873-1954, eingetragen. Sie war eine sozial- und kulturpolitische Schriftstellerin.
1967
Den Geschwistern Hans und Sophie Scholl gewidmet, die zur Widerstandsgruppe Weiße Rose
gegen den Nationalsozialismus gehörten und am 22.2.1943 in München hingerichtet wurden.
1999
Rosa 1908-1919 und Maria 1840-1886, Gründerinnen der Vömelsches Institut (1873),
überkofessionellenstaatl. kontrollierte Private Mädchenschule (Maria -Therese - Gymnasium).
1981
Ostwestlicher Verbindungsweg von der Goerdelerstraße zur Am Brucker Bahnhof.
1972
Zum Naherholungsgebiet gehörenden Giesberg und Weiher.
1954
Pflanzenname.
1956
Im Gedenken an Gleiwitz, das Industriezentrum im ehemaligen Oberschlesien.
1751
Zum ehemaligen Gasthaus "Zur blauen Glocke" (Glockenlichtspiele)
1884
Benannt nach Christian Friedrich Glück, 1755-1831, Universitätsprofessor
der Rechte, bekannter Pandektist (=Zivilrechtler für römisches Recht).
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Sandstraße /1877.
1978
Benannt nach , Politiker und Widerstandskämpfer, 1930-1937 Oberbürgermeister
von Leipzig. Zusammen mit L. Beck war er der geistige Führer des Widerstands gegen Hitler,
den er lange Zeit auf legale Weise auszuschalten hoffte. Nach dem Scheitern des Attentats
vom 20.7.1944 wurde er zum Tode verurteilt und 1945 in Berlin - Plötzensee hingerichtet.
Stadt in den Sudeten. Heutige Name Jikov.
2014
Bennant nach Prof. Dr. Heinz Goeschel (1906-1974), Gründer und Leiter des Siemens-Forschungszentrums in Erlangen.
Aufgabe 1965:
Entwicklung von Lösungen zur Energieerzeugung.
1899
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), dem großen deutschen Dichterfürsten
gewidmet.
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: Grüne-Baum-Gass /1686, Brucker
Gass /1751, Stift-Gass /1751, Spitalstraße /1751, Fabrikantengasse /1774, Färbers-Gass /1774,
Plantagegasse /1774, Christians Gass /1778, Lange Strasse /1812 , Herrenstraße /1841.
1948
Flurname übernommen.
1948
Für Franz Wenzeslaus Goldwitzer, 1778-1840. G. war zwischen 1817-1835 Pfarrer
und Distriktsschulinspektor in Büchenbach, sowie Geschichtsschreiber aus dem im
Hochstift Bamberg im 18. Jahrhundert tätig gewesenen Bildhauergeschlecht Golwitzer.
1957
Benannt nach der heute geteilten Stadt Görlitz in Sachsen/Polen (ehem. Schlesien).
1972
Flurname und Erinnerung an alte Siedlungszelle.( Gostenhof soll laut dem früheren Stadtarchivar
Johannes Bischoff an die Waldbienenpflege erinnern und einen Bauernhof mit Zeidelrecht bezeichnen, wo
auch Honigwein ausgeschenkt wurde `Zeidelwesen`.)
1972
Zur Erinnerung an das Lebenswerk von Graf Ferdinand von Zeppelin (erstes lenkbares Luftschiff) 1838-1917.
1972
Nach Stadt Graslitz im ehemaligen Schlesien.
1938
Nach der Stadt Graz in der Steiermark (bei der Machtübernahme der Nationalsozialisten
von Österreich.).
1937
Für Gustav Adam Groß von Trockau 1649-1724 eingetragen. G.v.T. war Oberstadtdirektor
der Hugenottenstadt Christian Erlang und 1701 Begründer der Ritterakademie, Ecke Friedrichstraße,
der Vorläuferin der Universität Erlangen.
1972
Flurname übernommen.
1972
Benannt nach Familie von Grundherr zu Altenthan und Weyherhaus, die zu den ältesten
ehemals regimentsfähigen Stadtadelsgeschlechtern der Reichsstadt Nürnberg gehörte und
bereits 1342 vom Burggrafen von Nürnberg Güter in Eltersdorf erwarb.
1972
Als Hinweis auf den Nachbarort Gründlach.
1958
Für Günther Scharowsky (1891-1953) eingerichtet. Dipl. Ing. Scharowsky war Vorstand
der Siemens AG und wesentlich am Neubau der Hauptverwaltung dieser Firma in Erlangen ab 1945
beteiligt.
1953
Nach Johan Guhmann, 1868-1943, ein Postassistent, der als erster Vorstand und
Mitbegründer der Baugenossenschaft des Verkehrspersonals maßgebenden Anteil an der
Errichtung von Genossenschaftswohnungen hatte.
1974
Nach Konrad Gund, 1907-1953, Physiker bei Siemens, Schöpfer des Betatrons
(Elektronenschleuder).
1972
Gustav Adolf II, König von Schweden, war Feldherr der protestantischen Stände
auf deutschen Kriegsschauplätzen seit 1630, so auch in Franken. Fiel in der Schlacht bei Lützen
am 6.11.1632.
1972
Gustav Hauser, 1856-1935, Prof. für allgemeine Pathologie.
Nach seinen Plänen und unter seiner Leitung entstand der Neubau des Instituts
in der Krankenhausstraße, das 1905 bezogen wurde.
2004
So wurde der Weg vom Bierlachweg entlang der Freizeitanlage bis
zum Buckenhofer Weg benannt. Mit Gustav Heyer gedenkt die Stadt des ersten Erlanger
Zeugen Jahovas, der 1942 in Schloss Hartheim bei Linz wegen seiner Glaubens vergast wurde.
1962
Benannt nach Dr. Gustav Specht, 1860-1940. Universitätsprofessor der Medizin.
Von 1903-1934 Direktor der Psychiatrischen Klinik Erlangen.
1951
Benannt nach Johannes Gutenberg, 1396-1468, Erfinder der Buchdruckerkunst.
1868/1874 als Zufahrt zum Güterbahnhof.
1874
Zum Lagerplatz der Versandgüter.
1910
Benannt nach Johann Karl Haag, 1820-1915, dem Hofmaler
der Königin Viktoria in London, gebürtiger Erlanger und Stifter für
seine Heimatstadt; 1898 zunächst als Thalstraße angelegt, auch "Im Thal" der
Kornkammer der Altstadt Erlangens genannt.
1971
Benannt nach Fritz Haber 1868-1934, der bedeutende wissenschaftliche Arbeiten
über die Reaktion des Stickstoffs veröffentlichte. Bekam 1918 den Nobelpreis für Chemie.
1965
Vogelname.
1961
Vogelname.
1975
Pflanzenzename.
1962
Benannt nach Christian Friedrich Samuel Hahnemann
1754-1843, einem Erlanger Studenten, der das Gebiet der Homöopathie
begründete.
1790
Benannt nach der Gastwirtschaft "Zum Halbmond",
die jetzt "Oppelei" heißt.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Schlossgasse/1745. (Traditionslokal Oppelei ist seit Mai
2001 geschlossen.)
1972
Benannt nach den und seit 1764 in Großgründlach ansässigen Freiherren Haller von Hallerstein,
die zu den ältesten ehemals regimentsfähigen Stadtadelsgeschlechtern
der Reichsstadt Nürnberg zählten und schon 1422 reichslehenbare Güter
in Eltersdorf besaßen.
1960
Benannt nach Anton Hammerbacher 1871-1956, seit 1919 zunächst Magistrats- danach bis 1933 Stadtrat, Ehrenbürger der Stadt und
der Universität Erlangen, 1945-1946 Oberbürgermeister und Sozialpolitiker, führend im deutschen Genossenschaftswesen.
Lt. Geschäftsstelle Gutachterausschuss
In Erlangen gibt es keinen existierender Straßenname, der auf Hans-Flierl-Weg lautet. Wohl wurde am 06.07.2004 mit Stadtratsbeschluss ein
Weg so benannt; auf Empfehlung des ältestenrates wurde dieser Beschluss wegen der Verstrickung des Herrn Flierl in den Nationalsozialismus wieder zurückgenommen (am 30.11.04).
Jetzt trägt der für die Benennung vorgesehene Weg den Namen Rita-Schüßler-Weg. Dieser Beschluss wurde am 14.12.2004 gefasst.
.
1952
Benannt nach Hans Geiger 1882-1949, Professor der Physik in Berlin, bekannt durch sein "Zählrohr"
und seine Arbeiten über Radioaktivität, Atomaufbau und Strahlungen.
2010
Die Fortsetzung der Herzogenauracher Nordumgehung auf das Erlanger Stadtgebiet wird mit "Hans-Ort-Ring" benannt.
Hans Ort war von 1970 bis 1990 Bürgermeister von Hezogenaurach und ist Ehrenbürger der Stadt Herzogenaurach.
1934
Benannt nach Hans Sachs, 1494-1576, Nürnberger Meistersinger, "Schuhmacher und Poet dazu".
1774
Benannt nach dem Gasthaus "Zur goldenen Harfe".
Frühere Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: vor dem schwartzen Thore /1863.
1898
Benannt nach Jakob Hartmann, 1795-1873, einem Königlich Bayerischen General.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Barackenstraße /1898
1972
Benannt nach dem Haselhof (1783 abgebrannt).
Der Haselhof ist eine Wüstung auf dem heutigen Gebiet der Stadt Erlangen. Der ehemalige Einödhof befand sich
zwischen den Ortsteilen Tennenlohe und Eltersdorf.
1967
Volkstümliche Bezeichnung aus der Zeit vor der Bebauung.
1971
Verweis auf die unterfränkische Stadt Haßfurt am Main.
1971
Ortsname.
1708
Als Hauptverbindung der beiden Städte Altstadt-Erlangen und Christian -
Erlang Hauptstraße genannt (eine Zeit lang mit "La grande rue" hoch
stilisiert), das ist der älteste noch heute verwendete Straßenname; denn die erste französische Bezeichnung 1686 hieß
"Principale Rue".Spätere, aber vorübergehende Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke waren: Nürnberg
Gass /1713, Am Bayreuther Thor /1751, Breitte Bayreuthergasse /1774,
Collegien Gass /1774, Mittelgass /1774, Lammstrasse /1774, Poststraßen
Gass /1774, Markt Gass /1775, Endstraßen Gass /1778 , Rathausgass
/1774, Universitätsgass /1775, Innerhalb des Nürnberger Thors
/1841, schließlich noch Adolf Hitler Straße/1933 - 1945.
wälzte sich ein starker Autoverkehr durch die enge Hauptstraße,
der für Anwohner immer unerträglicher wurde. Mit dem Bau einer Umgehungsstraße,
dem sogenannten "Frankenschnellweg",
1962 kam es ganz wesentlich zu der ersehnten Verkehrsberuhigung.
Flurname.
1948
Straße zum Nachbarort Häusling.
1945
Benannt nach Joseph Haydn 1732-1809,
dem berühmten oesterreichischen Komponisten aus Eisenstadt.
1967
Als Hinweis auf die Teichwirtschaft.
1948
Flurname übernommen.
1960
Benannt nach Hermann Hedenus, 1870-1958, Oberstadtschulrat
von 1901-1932, Dr. phil., 1932 Ehrenbürger der Stadt Erlangen.
1972
Benannt nach dem ehemaligen Gelände, auf dem das fahrende Volk seine Zelte aufschlug.
Hegenigstraße (91056, Kosbach)
2014
Bennant nach Dr. Gerd Hegemann (1912-1999), Mediziner der Universitätskliniken, vollzog die erste Operation am offenen Herzen.
Nach Übernahme der Erlanger Klinik konnte er den von Goetze erwirkten
Neubau in die Tat umsetzen, die Klinik erheblich ausbauen und die teils über hundert Jahre alten Gebäude durch Neubauten ersetzen.
1967
Waldortsname.
1957
Flurname übernommen.
1954
Flurname übernommen.
1948
Flurname übernommen.
1976
Benannt nach dem Mitbegründer der Wellhoefer-Feigel-Heindel-Stiftung.
Johann Christoph Heindel lebte von 1810-1901.
2004
Dieser Weg erstreckt sich zwischen Willy-Brandt-Straße und Grünzug. Mit der Benennung nach Heinrich Franke
(1919-1932) wird der 1966 verstorbene Röntgenexperte (bei Siemens & Halske AG) und einstige SPD-Politiker, der 1946
der Bayerischen Verfassungsgebende Landesversammlung angehörte und danach Landtagsabgeordneter und Stadtrat war, gewürdigt.
2004
Der von der Elly-Heuss-Straße abzweigende Erschließungsweg zur Von-Lentersheim-Straße und Erlanger Straße ist nach
Heinrichsdörfer benannt.
Appolonia Heinrichdörfer machte sich um das Kloster Frauenaurach verdient. In
der Nachfolge ihres verstorbenen Ehemannes beendete sie um 1586 bis 1588 den Aufbau des Kirchengebäudes.
1948
Benannt nach Heinrich Hertz, 1857 bis 1894, dem Begründer des Funkwesens.
Der Bildhauer Heinrich Kirchner, 1902 in Erlangen geboren, wurde 1952 Professor an der Münchner Akademie
und starb 1984 in Pavolding im Chiemgau.
Die Großplastiken im Skulpturengarten am Burgberg wurden von Heinrich Kirchner
geschaffen.
1972
Benannt nach Helene Lange, 1848-1930, der Neugestalterin des Mädchengymnasialwesens. 1890 Gründerin des
Lehrerinnenvereins und Mitarbeiterin von Gertrud Bäumer (siehe dort).
Helene Richter, Dr. Phil. H. c., Anglistin, Theaterwissenschaftlerin,
geb.1861 in Wien, gestorben 1942 in KZ Theresienstadt.
1951
Benannt nach Hermann Ludwig von Helmholtz 1821-1894, einem Arzt, Physiologen und Physiker.
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: Cattungasse /1778 und Fleichbankgasse /1745.
1822
Benannt nach dem Gasthaus "Zum goldenen Helm".
2002
Helmut Azeneder (1922-1999), Vorstand der Caritas in Erlangen, Gründung des
Roncalli-Stiftes, Stadtrat,1981 Bundesverdienstkreuz, 1984 Bürgermedallie der Stadt Erlangen.
2009
Helmut Lederer wurde 1919 in Eger geboren und verstarb 1999 in Erlangen.
Er studierte von 1939 bis 1945 Bildhauerei an der Wiener Akademie der bildenden Künste.
Lederer machte sich weit über Erlangen und die Region hinaus vor allem mit seinen Plastiken, Wandbildern, Foto- und Designarbeiten einen Namen.
Hinweis auf den Ort Hemhofen.
1887
Benannt nach dem Universitätsprofessor Dr. med. Adolf Henke (1775-1843).
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Rehgässchen /1774.
2004
Der Schweizer Schriftsteller und Philanthrop (1828-1910) war Gründer des
Roten Kreuzes und erhielt im Jahr 1901 den ersten Friedensnobelpreis.
1982
Flurname übernommen.
Fuß- und Radweg von der Noetherstraße bis zur Autobahn
1972
Benannt nach dem bedeutenden Reichsministerialen Herdegen von Gründlach,
(verstorben 1276), Stifter des Dominikanerinnenklosters Frauenaurach
und damit um 1267 Gründer des westlich der Aurach gelegenen Ortsteiles
Niederaurach, das ab 1300 Frauenaurach zugeschlagen wurde, in Anlehnung an den alten karolingischen
Königshof Aurach, der mit Erlangen 1002 erstmals in den Urkunden erscheint.
1972
Benannt nach dem seit 1707 in Tennenlohe ansässigen Bauerngeschlecht Herring, dessen österreichische geadelte
Zweige (1813: Ritter von Herring, 1866: Freiherr Herring von Frankendorf bei Brünn /Budweis)
mehrfach für Kirche und Gemeinde Tennenlohe Stiftungen erbrachten.
1949
Benannt nach Johann Leonhard Hertlein 1806-1881, sowie nach den Söhnen Johann Veit Hertlein 1837-1904 und
Max Hertlein 1857-1938. Sie waren wichtige Kaufleute, Industriepioniere und Bankiers in Erlangen.
1969
Wiesenüberführung Richtung Herzogenaurach.
1972
Hinführung in Richtung der Stadt Herzogenaurach.
(Volkstümliche Straßenname) Früher Frankenstraße.
1972
Benannt nach Ort Heßdorf.
1964
Benannt nach dem Bundesland Hessen.
1972
Nach Westen abzweigender Erschließungsweg der Heinrich-Kirchner-Straße, Flurname.
1972
Weganfang zum Heusteg über den Seebach, gleichnamigen Brücke über den Seebach.
1743
Benannt nach dem ehemaligen städtischen Waaggebäude.
1972
Flurname übernommen.
1922
Benannt nach dem Ehrenbürger Dr. Daniel Hilpert, geheimer Justizrat 1837-1923.
1915
In Erinnerung an Paul von Hindenburg 1847-1934, Reichspräsident 1925-1934.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Sieglitzhoferstraße /1881.
1948
Volkstümlicher Name.
1972
Soll die Sage vom Hirschensprung im Sudetendeutschen Bad Karlsbad wachhalten.
Östliche Erschließungsstraße von der Wiener Straße nach Norden, Flurname.
1972
Benannt nach einem ehemaligen Hirtenhaus.
1981
Der oberfränkischen Stadt Hof/Saale gewidmet.
1896
Johann Christian Konrad von Hofmann
(* 21. Dezember 1810 in Nürnberg, † 20. Dezember 1877) war ein deutscher protestantischer Theologe und wichtiger
Vertreter der Erlanger Schule.
Von der Kreuzung Tennenloher Weg/ Lachnerstraße nach Süden zur Frauenweiherstraße führend, Flurname.
1976
Flurname übernommen.
Eine alte Flurbezeichnung aus dem 16.Jhd.
2007
Benannt nach Holunder. Pflanzen und Gräser, die im Bauerngarten und Feldrand wachsen.
2007
Holstein (dän. und niederdt.: Holsten, lat.: holsatia)
ist der südliche Landesteil des Bundeslandes Schleswig- Holstein und wurde nach
einem der drei ursprünglich ansässigen Sachsenstämme, den Holsten (eigtl. Holtsaten
= „Holz-, d. h. Waldsassen“) benannt.
Die Straßen im Baugebiet „Pommernstraße“ wurden nach „Volksgruppen in Deutschland“ benannt.
1874
Lag dort der ehemalige städt. Holzgarten, von 1907- 1957 Bienengarten der Landesanstalt für Bienenzucht.
1072
Benannt nach dem Freiherrn Holzschuher von Harlach auf Artelshofen.
1948
Flurname übernommen.
Bereits seit 1588 ist der Holzweg urkundlich belegt. Seit 1995 ist der Holzweg zum
„geschützten Landschaftsbestandteil“ erklärt.
1978
Zu Ehren von Kurt Huber (1892-1943). Philosoph und Musikwissenschaftler, Professor
für Tonpsychologie und Philosophie in München. Er wurde als führendes
Mitglied der "Weißen Rose" 1943 in München hingerichtet.
1936
Zur Erinnerung an die am 17.5.1686 erfolgte Einwanderung der ersten Hugenotten in
Erlangen wurde der bisherige Luitpoldplatz (1887-1936) bzw. der vorige Holzmarkt/1751
in Hugenottenplatz umbenannt. Weitere frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke:
französischer Markt /1695, Place devant le Temple et la Douane /1786.
1969
Zu Ehren von Alexander Freiherr von Humboldt, 1769-1859, aus Berlin. Er war
als Naturforscher Mitglied des Staatsrates d. Königreichs Preußen und lebenslang Kanzler
der Friedenklasse des Ordens pour le merite.
1936
Insektenname.
1972
Flurname übernommen.
Zentraler Platz zwischen Wiener-, Londoner-, Budapester- und Wallensteinstraße.
Verbindungsweg von der Wallensteinstraße zum Huthausplatz.
1948
Östl. Parallelstr. der Mörendorfer Straße zwischen Lerchenbühl und Kosbacher Weg, in Erinnerung an die alte Hut = Weideplatz des Dorfes Alterlangen.
1972
Flurname übernommen.
2011
Der Stadtrat Erlangen hat in seiner Sitzung am 12.04.2011 beschlossen, den rechten Abzweig des
Bürgermeisterstegs zur Erinnerung an die langjährige Beauftragte für die ehemaligen jüdi-schen Mitbürgerinnen und
Mitbürger Erlangen in Ilse-Sponsel-Weg umzubenennen.
1961
Volkstümlicher Name.
1956
Flurname übernommen.
1967
Hinweis auf die Teichwirtschaft.
1971
Flurname übernommen.
Ostwestlicher Verbindungsweg von der Goerdelerstraße zur Am Brucker Bahnhof.
1972
Als Hinweis auf Bienenzucht.
1971
Der bereits 1371 nachweisbare Flurname „Reuth“, bezeichnet ein durch Rodung urbar gemachtes Land.
1972
Flurname übernommen.
Es ist ein alter Flurname - die Äcker, die an der Straße lagen.
1972
Benannt nach der bedeutenden Lyrikerin und Erzählerin Ina Seidel 1885-1974.
1884
Eng an den Stadtkern gebundener Straßenweg (westliche Fortsetzung der Friedrichstraße) Richtung Erlangen - Bruck,
größten Teils nur noch für Fußgänger und Radfahrer benutzbar. Mündet nach einer Unterführung in die Friedrich List und
Äußere Brucker Straße (siehe dort).
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: am Brückner Thor
/1751 und Göckerleswirthsgasse /1774.
1962
Vergleich mit den Isar Auen?
1953
Benannt nach Johann Jäckel 1859-1937, einem Kreisbranddirektor und Ehrenbürger
der Stadt Erlangen, sowie nach Bernhard Jäckel, 1878-1951, einem Kreisbranddirektor.
1884
Benannt nach Dr. med. Michael Jäger 1795-1838, Universitätsprofessor und Direktor der Chirurgischen Klinik.
1912
Zu Ehren von Friedrich Ludwig Jahn 1778-1852, dem "Turnvater".
Die Jahnstraße führt zur Turnhalle des TV 48.
1972
Jakob Herz, 1816-1871, Chirurg, Prof.für Anatomie und Ehrenbürger Erlangens.
1948
Benannt nach Jakob Nein 1876-1948, einem geborenen Büchenbacher, der sich als Malermeister und
Gewerberat um das kommunalpolitische und handwerkliche Leben Erlangens verdient gemacht hat.
1952
Benannt nach Dr. med. Friedrich Jamin 1872 bis 1951. Er war geheimer Medizinrat, Ehrensenator der Universität,
Universitätsprofessor und langjähriger Direktor der medizinischen Poli- sowie der Universitäts-Kinderklinik.
1956
Wurde der Name von Jean Paul Friedrich Richter übernommen, der besser als Jean
Paul bekannt wurde (1763-1825). Er war der meistgelesene Dichter seiner Zeit, Weltbürger und Ästhet.
Partnerstadt von Erlangen gewidmet.
1934
Benannt nach Johann Jürgen, der 1530 das Trittrad und damit die erste mechanische Verbesserung in der
Herstellung von Geweben erfand.
1955
Benannt nach Johann Kalb 1721 bis 1780, einem Bauernsohn aus Hüttendorf bei Erlangen, der später General und
Befehlshaber über die amerikanischen Divisionen Maryland und Delaware im amerikanischen Unabhängigkeitskrieg wurde.
2004
Der Weg von der Bachfeldstraße parallel zur A73 bis zur Felix-Klein-Straße
heißt Johann-Walter-Weg. Mit Johann Walter und Joseph Lang wird an zwei Erlanger
Pfarrer erinnert. Walter war von 1916 bis 1925 evangelischer Pfarrer in Bruck
und hat sich dort besondere Verdienste um die Kleinkinderschule und die Gründung
einer Baugenossenschaft erworben.
1953
Benannt nach Hermann Jordan 1878-1922, Universitätsprofessor
für Kirchengeschichte, christliche Kunstarchäologie und Missionsgeschichte.
2002
Josef Felder(1900-2000), Journalist, Mitglied des Deutschen Reichstages
(1932-1933), Abgeordneter des Deutschen Bundestages für den Wahlkreis Erlangen
(1957-1969), Goldener Ehrenring der Stadt Erlangen(1985).
2004
Der Steg über die A73 in Verlängerung der Sandstraße heißt Joseph-Lang-Steg. Mit Johann Walter und
Joseph Lang wird an zwei Erlanger Pfarrer erinnert. Pfarrer Joseph Lang war in der katholische Gemeinde
St. Peter und Paul tätig. Seine besonderes Augenmerk galt als Dekanatsjugendseelsorger den Ministranten-
und Jungschargruppen sowie den Alten und Kranken.
1992
Joseph Will (* 14.10.1850 bei Coburg, † 17.04.1935 Büchenbach) war 33 Jahre Pfarrer in Erlangen-Büchenbach.
1948
Zur Erinnerung an die einstige Judensiedlung und Synagoge wurde der alteingeführte Name wieder aufgefrischt.
1962
Jung 1880-1945, reformierter Pfarrer und Kirchenrat in Erlangen, besondere Verdienste auf sozialem Gebiet.
1951
Hugo Junkers 1859-1935 gewidmet, dem hervorragenden Erfinder auf dem Gebiet der Wärmetechnik und der Flugzeugbaues.
1972
Als erdgeschichtliche Erinnerung.