strassen_und_namen04.html



Teil 1
Gedicht
Teil 2
A - E
Teil 3
F - J
Teil 4
K - N
Teil 5
O - S
Teil 6
T - Z
Teil 7
Stadtteile
Teil 8
Numerierung
Teil 9
Anmerkung

 
(bearbeitet von H. Hedayati )
Stadtplan

K



Käthe-Kollwitz-Straße (91056, Frauenaurach)
93 25
1972
Der deutschen Malerin, Grafikerin und Bildhauerin Käthe Kollwitz 1867-1945 gewidmet, die bekannt geworden ist als Darstellerin des arbeitenden Volkes, wie des allgemein/en Mensch/ens.

Kammererstraße (91054, Innenstadtbereich)
95 28
1822
Benannt nach Valentin Kammerer 1731-1820, einem Antiquar, Buchhändler und Universitätsbürger, der in dieser nach ihm benannten Straße wohnte.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke lautete Wassersuppen Gass /1778.

Kanalstraße (91058, Bruck)
92 27
1934
Als Zuführung zum alten "Ludwig-Donau-Main-Kanal" registriert.

Kannhäuserweg (91056, Frauenaurach)
93 24
1972
Benannt nach Johann Georg Kannhäuser 1671-1740,einem Baumeister, Stukkateur und Architekt in Frauenaurach und Christian Erlang.Er entwarf viele Profangebäude und den Kirchturm vom Gotteshaus in Frauenaurach.

Kantstraße (91056, Frauenaurach)
93 24
1972
Benannt nach Immanuel Kant 1724-1804, dem Philosophen und Universitätsprofessor von Königsberg/Ostpreußen.

Kapellensteg (91056, Büchenbach)
95 25
Ein Fuß-/Radweg über den Main-Donau-Kanal, der die Stadtteile Alterlangen und Büchenbach verbindet.
Heute bildet die Kapelle mitsamt einem seitwärts aufgestellten Ruhstein, einem Bildstock (18./19. Jh.) und zwei 1881 gepflanzten Kastanienbäumen eine malerische Gruppe am Ufer des Main-Donau-Kanals.

Kapellenstraße (91056, Büchenbach)
95 25
1953
Weg bei der Sodalitätskapelle mitten im Stadtteil Büchenbach.
Diese wurde 1886 von den vier Geschwistern Beierlein gestiftet und im neugotischen Stile erbaut.

Karauschenweg (91056, Kosbach)
96 23
1967
Hinweis auf die Teichwirtschaft. (Karausche ist ein Edelfisch)

Karl-Bröger-Straße (91058, Bruck)
92 27
1948
Benannt nach Karl Bröger 1886-1944, einem Arbeiterdichter und Schriftsteller in Nürnberg, verstorben in Erlangen.

Karlheinz-Kaske-Straße (91052, Röthelheimpark)
95 29
2003
Benannt nach dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Siemens AG .
Er stand von 1981 bis 1992 an der Spitze der Siemens AG.

Karl-May-Straße (91056, Frauenaurach-Süd)
92-93 24
1972
Benannt nach Karl May, geboren 31.1.1884 in Frauenaurach, verstorben 29.1.1961 in München. Karl May war Bildhauer und Maler, auch Aquarellist und Zeichner.

Karl-Schall-Straße (91052, Röthelheimpark)
95 29
1998
Karl Ferdinand Schall, 1859-1925, Feinmechaniker, Mitbegründer von Reiniger, Gebbert Schall, jetzt Medical Solutions (Fa. Siemens AG).

Karl-Zucker-Straße (91052, Erlangen-Süd)
94 28
1948
Benannt nach Karl Friedrich Wilhelm Zucker 1844-1936,Kommerzienrat und Ehrenbürger,  entwickelte aus handwerklicher Buchbinderei eine Großbuchbinderei sowie ein Industrieunternehmen für Export von Galanterie- und Schreibwaren.

Karlsbader Straße (91058, Erlangen-Süd)
93 29
1958
Städtename mit Blick auf das ehemals kaiserliche Heilbad (jetzt in Tschechien).

Karmelitenstraße (91056, Büchenbach)
95 25
1972
Kloster gleichen Namens.

Kastanienweg (91058, Bruck)
92 27
1960
Baumname.

Katholischer Kirchenplatz (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1941
Benannt nach einem Gebäude der 1787 als katholisches Bethaus eingerichteten heutigen Herz-Jesu-Kirche.

Keltschstraße (91058, Bruck)
93 26
1962
Zur Erinnerung an den Fuhrmann Kunz Keltsch, der um 1500 mit der Reichsstadt Nürnberg in Fehde lag und ein einheimischer "Michael Kohlhaas" gewesen sein muss.

Keplerstraße (91056, Frauenaurach-Süd)
92 24-25
1972
Benannt nach Johannes Kepler 1571-1630 dem deutschen Astronom und Erfinder des nach ihm benannten Fernrohres.

Kernbergstraße (91056, Schallershof)
84-95 24-25
1975
Flurname übernommen. Verbindet den Adenauer Ring mit dem alten Ortskern von Büchenbach.

Keuperstraße (91056, Büchenbach)
95 24
1967
Erinnert an Keuper = Bodenformation und Bodenbeschaffenheit.

Kiefernweg (91058, Tennenlohe)
91 29
1971
Baumname.

Kieselbergstraße (91056, Steudach)
94-95 23
1971
Flurname übernommen.

Killingerstraße (91056, Alterlangen)
96-97 26
1972
Bbenannt nach der alteingesessenen Bürgerfamilie Killinger. 1959 datiert eine Waisenstiftung durch Auguste Killinger.


Kirchenstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1822
Wegen der Richtung und dem Ziel der Straße: die Kirche.

Kirchenweg (91056, Büchenbach)
95 25
1973
Richtung und  Ziel der Straße ist die Pfarrkirche St. Xystus in Büchenbach.


Kitzinger Straße (91056, Büchenbach)
96 25
1971
Benannt nach der Stadt am Main in Unterfranken.

Kleefeld (91054, Sieglitzhof)
96 30-31
1956
Flurname übernommen.

Kleiberstraße (91056, Dechsendorf)
99-00 23
1980
Vogelname.

Kleiststraße (91056, Frauenaurach)
93 24
1972
Verweist auf den deutschen Dichter Heinrich von Kleist 1777-1811.

Klostermühlgasse (91056, Frauenaurach)
97 24
1972
Bennant nach Lage der alten Klostermühle.

Klosterwald (91056, Frauenaurach)
92 24
1972
Benannt nach dem Klosterwald.

Kneippstraße (91056, Alterlangen)
96 26
1948
Benannt nach Pfarrer Sebastian Kneipp 1821-1897, dem Volksfreund und Begründer der nach ihm benannten Wasserheilmethode.

Kochstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 29
1888
Benannt nach Wilhelm J. A. Koch 1777-1849, Universitätsprofessor der Botanik, Direktor des von ihm 1825 im Schlossgarten eingerichteten Botanischen Gartens.

Koldestraße (91052, Bruck)
93-94 28
1952
Bbenannt nach dem geheimen Hofrat prof. Dr. Theodor von Kolde 1850-1913, bedeutender Kirchenhistoriker und Lutherforscher, Verfasser der Geschichte der Universität Erlangen.

Kolpingweg (91056, Büchenbach)
95 25
1960
Benannt nach Adolf Kolping, 1813-1865, zuletzt Priester in Köln, Begründer der katholischen Gesellenvereine, Volksschriftsteller.

Komotauer Straße (91052, Erlangen-Süd)
94 28-29
1952
In Erinnerung an die 700-Jahr-Feier der Stadt Komotau im ehemaligen Sudetenland.

Königsberger Straße (91058, Erlangen-Süd)
94 29
1957
Zur Erinnerung an die Haupt- und Universitätsstadt Ostpreußens.

Königsmühle (91058, Eltersdorf)
89 26
1350
Ehemalige Mühle am Gründlachfluss, altes stauffisches Reichsgut, am 1.1.1977 aus der Stadt Fürth ausgegliedert und in Ortsteil Stadeln eingemeindet.

Kößweg (91056, Büchenbach)
96 24
2002
"Kößweg" setzt einem der allerersten namentlich fassbaren Schullehrer Büchenbachs ein Denkmal. Köß lebte in der 2. Hälfte des 17. Jahrhunderts.

Konrad-Haußner-Straße (91058, Eltersdorf)
91 26
1972
Bbenannt nach Konrad Haußner, geboren 10.3.1887 in Eltersdorf und verstorben 26.3.1955 eben da. War Landwirt und langjähriger verdienstvoller Bürgermeister.

Konrad-Wegner-Straße (91058, Eltersdorf)
89-91 26
2015
Konrad Wegner (1935-2005) war der erste Pfarrer der Pfarrei St. Kunigund in Eltersdorf. Während seiner 36-jährigen Seelsorgezeit erwarb er sich große Verdienste um den Bau der Kirche, des Kindergartens, des Kinderhorts sowie einer Heilpädagogischen Tagesstätte.

Konrad-Zuse-Straße (91052, Röthelheimpark)
95 29
1998
(1910-1995) Erfinder des Computer programmierte Kontrollsystem (Z3).

Kornblumenweg (91056, Büchenbach)
96 23
2002
Benannt nach blau blühende Blumen.

Kosbacher Damm (91056, Alterlangen)
96 25-26
1948
Abgeleitet vom Ortsnamen.

Kosbacher Weg (91056, Alterlangen)
96 25-26
1948
Abgeleitet vom Ortsnamen.


Kraepelinstraße (91056, Büchenbach)
97 25
19731
Benannt nach Emil Kraepelin 1855-1926, dem Begründer der klinischen Psychiatrie.

Kraftwerkstraße (91056, Frauenaurach-Süd)
92-93 25
1972
Für das ehemalige Großkraftwerk Franken II.

Krähenhorst (91056, Alterlangen)
97 26
1949
Vogelname.

Krankenhausstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1932
1822 Hhieß sie noch Husarengasse, ab 1841 Neue Spitalstrasse und ab 1866 Neue Spitalgasse. Erst 1932 wurde daraus die heutige Krankenhausstrasse,  als das Universitätskrankenhaus nach 20jähriger, durch Besetzung und Kriege unterbrochene Bauzeit am 1.11.1932 mit 25 Betten eröffnet wurde.
Noch früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke war "Drei-Rosenwirtsgasse"/1745.

Kreuzsteinstraße (91058, Eltersdorf)
91 26
1961
Der Flurname bezieht sich auf das dort stehende Steinkreuz mit den verwitterten Umrissen eines Kruzifixes,
das wohl aus dem 15.Jahrhundert stammt.

Kreuzstraße (91058, Tennenlohe)
90 29
1976
Alte Flurbezeichnung übernommen.

Kriegenbrunner Straße (91056, Kriegenbrunn)
91-92 24
1972
Nach dem Ortsnamen genannt.

Kronacher Straße (91056, Büchenbach)
95 25
1971
Benannt nach Kronach in Oberfranken.

Kulmbacher Straße (91056, Büchenbach)
95 25
1971
Benannt nach Kulmbach in Oberfranken.

Kunigunden-Straße (91056, Büchenbach)
95 25
1956
Übernahme eines weiblichen Heiligennamens.

Kurt-Schumacher-Straße (91052, Röthelheimpark)
91-95 30
1976
Zur Erinnerung an Kurt Schumacher 1895-1952. Schumacher war deutscher Politiker, 1918 eintritt in der SPD, Redakteur in Stuttgart, am Ende des Krieges in KZ-Haft und ab 1946 Vorstand der SPD-Bundestagsfraktion.

Kurze Zeile (91054, Innenstadtbereich)
96 29
1962
Plan Feststellungsname.

Kuttlerstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 27-28
1941
Einst nur von Kuttelmetzgern bewohnt.
(Kuttler, Verkäufer von Kutteln bzw. Kaldaunen, d.h. Magen und Gedärmen `Metzgerhandwerk`.)

L



Lachnerstraße (91058, Tennenlohe)
90-91 28-29
1972
Forstbezugsname.

Lagerlöfweg (91056, Frauenaurach)
93 24-25

Nach schwedischen Schriftstellerin Selma Lagerlöf benannt.

Lammersstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1895
Benannt nach Dr. h. c. Wolfgang Ferdinand Lammers 1795-1855, Stadtchronist von 1827 bis 1855, erster rechtskundiger Bürgermeister.

Lampertsbühl (91054, Sieglitzhof)
96 31
1967
Flurname übernommen.

Lange Zeile (91054, Sieglitzhof)
96 30-31
1956
Zurückführen lässt sich die Bezeichnung auf den alten Flurnamen „Langer Sand“, wurde aber wegen Verwechslungsgefahr mit der Ludwig-Sand-Straße in Lange Zeile umbenannt.

Langemarckplatz (91054, Innenstadtbereich)
95 28
1937
1896 wurde eine damals noch weitgehend unbebaute Fläche südlich der Henkestraße nach dem Juristen Puchta benannt. Im Nov. 1937 erhielt der Platz seinen heutigen Namen. (Näheres siehe Erlanger Stadtlexikon, Seite 454)

Langenaustraße (91058, Eltersdorf)
91 27
1972
Flurname des Reichswaldes.

Langfeldstraße (91058, Bruck)
93-94 27
1948
Flurname übernommen.

Lannersberg (91058, Tennenlohe)
90 29
1972
Flurname übernommen.

Lärchenweg (91058, Tennenlohe)
91 29
1972
Baumname.

Laubaner Straße (91056, Frauenaurach-Süd)
92 25
1972
Benannt nach der ehemals niederschlesischen Stadt Lauben am Queiss, seit 1945 unter polnischer Verwaltung.

Laubweg (91056, Hüttendorf)
89 24
1972
Lagename.

Lautnerweg (91054, Innenstadtbereich)
96 29

Weg im Schwabachgrund vom Bürgermeistersteig bis zur Schleifmühle, benannt nach Dr. Franz Lautner, 1892-1981, Naturschutzbeauftragter der Stadt Erlangen.

Lazarettstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 27-28
1822
Wegen Zufahrt zum ehemalig markgräflichen, seit 1792 königlich preußischen Lazarett.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Hinter der Stadtmauer /1860.

Lehmgrubenweg (91056, Büchenbach)
95 24

Flurname. Vermutlich hier Lehmvorkommen, wurde zur Herstellung von Ziegeln und Tonwaren verwendet.
(Es gibt einen evangelischen Diakonissenorden mit diesem Namen - war ursprünglich in Schlesien beheimatet, jetzt in Bayern).

Leimbergerstraße (91052, Innenstadtbereich)
95 30
1937
Benannt nach den Gebrüdern Christian Leimberger(1706-1770) und Georg Karl Leimberger (1714-1798), 2 berühmte Erlanger Künstler, Architekten, Maler und Stuckateure.

Leipziger Straße (91058, Bruck)
93-94 26
1948
Reihe der Städtenamen.

Leitensteig (91058, Tennenlohe)
90 29
1972
Flurname übernommen.

Leo-Hauck-Straße (91054, Innenstadtbereich)
97 28
1972
Leonhardt Johan Philipp Hauck, 1874-1945,Prof. für Haut- und Geschlechtskrankheiten.

Lerchenbühl (91056, Alterlangen)
96-97 25-26
1948
Flurname übernommen.

Lerchenstraße (91056, Dechsendorf)
00 23
1972
Vogelname.

Lerchentalweg (91054, Erlangen-Nord/Burgberg)
97 29
1978
Flurname übernommen.

Lessingstraße (91056, Frauenaurach)
93 24-25
1972
Benannt nach dem deutschen Dichter Gotthold Ephraim Lessing 1729-1781.
Sein Schauspiel Nathan der Weise hätte unserer Zeit viel zu sagen!

Lettenweg(91056, Büchenbach)
95 24
1967
Letten = Bodenformation.

Leuschnerweg (91058, Bruck)
93 27
1978
Benannt nach Wilhelm Leuschner 1890-1944, einem Gewerkschaftsführer und SPD-Politiker. Dieser war 1928 bis 1930 hessischer Innenminister, führendes Mitglied des ADGB bis zu dessen Auflösung 1933, von 1933-35 in Haft, dann führend in d. Widerstandsbewegung. Nach dem 20.Juli 1944 wurde er in Berlin hingerichtet.

Lewin-Poeschke-Anlage (Innenstadtbereich)
96 29
2010
Der ab 1964 in Erlangen lebende Rabbiner und Verleger Shlomo Lewin übernahm 1975 als jüdisches Mitglied den geschäftsführenden Vorsitz der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Franken.

Libellenweg (91056, Dechsendorf)
99 23
1972
Insektenname.

Lichtenfelserweg (91056, Büchenbach)
95 25
1981
Benannt nach der oberfränkischen Stadt Lichtenfels, “Deutsche Korbstadt “.

Liebigstraße (91052, Erlangen-Süd)
94 28
1948
Benannt nach dem Chemiker Justus von Liebig, 1803-1870. 1822 war er Erlanger Student.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Herbert-Norkus-Straße /1938.

Liegnitzer Straße (91058, Erlangen-Süd)
93 29
1958
Soll an Liegnitz, eine Stadt im ehemaligen Niederschlesien erinnern.

Ligusterweg (91056, Büchenbach)
96 23-24
2007
Benannt nach Liguster. Liguster ist der Klassiker unter den immergrünen Laubhecken.

Lilienthalstraße (91058, Bruck)
92 28
1951
Benannt nach Otto Lilienthal 1848-1896,
dem Ingenieur und Flugtechniker, der die ersten Segelflüge ausführte.

Lindenweg (91058, Bruck Süd)
92 26
1960
Baumname.

Lindnerstraße (91056, Büchenbach)
95 23-24
2014
Bennant nach Johann Lindner (1770-1827) 1. rechtskundiger Bürgermeister Erlangens.

Lipsweg (91056, Frauenaurach)
93 24
1972
Benannt nach Michael A. Lips 1779-1838, Universitäts-Professor in Erlangen. 1821 bis 1833 an der Uni in Marburg. Er setzte sich intensiv für den Bau des Ludwig - Donau- Main-Kanals ein, der heute vom Europakanal abgelöst wurde. Sein Vater Wilhelm Jacob Friedrich Lips (1734-1800) war seit 1772 Amtmann und Landkammerrat, ein Förderer d. Landwirtschaft, d. Bienenzucht u. d. Hopfenbaues in Frauenaurach.

Loewenichstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 29
1894
Benannt nach Gottschalk v. Loewenich (1816-1892) und dessen Ehefrau Adelgunde geb. Hirschfeld, die den wohltätigen Einrichtungen der Stadt reiche Stiftungen zukommen ließen.

Löhestraße (91054, Innenstadtbereich)
95-96 29-30
1951
Benannt nach Pfarrer Wilhelm Löhe 1808-1872, dem Begründer der Anstalten der Inneren Mission in Neuendettelsau.

Loheweg (91056,Dechsendorf)
90 23-24
1972
Flurname übernommen.

Londoner Straße (91056, Kriegenbrunn)
91 24
1972
In Bezugnahme auf die Hauptstadt Großbritanniens.

Lönsweg (91054, Innenstadtbereich)
96 29
1951
Benannt nach Hermann Löns 1866-1914, dem deutschen Heidedichter.

Lorlebergplatz (91054, Innenstadtbereich)
95 28
1949
1949 wurde dieser Platz nach Oberstleutnant Werner Lorleberg (1894-1945)genannt, der der letzte Kampfkommandantvor Kriegsende war. Sein Opfertod am 16.4.1945 rettete die Stadt Erlangen vor der Vernichtung.
Frühere Namen: Rondell /1895 und Kaiser-Wilhelm-Platz /1897.

Loschgestraße (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1882
Benannt nach Ministerialrat Friedrich von Loschge 1805-1882, dem Stifter des Loschge Stifts.
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: Holzgartengasse /1774, Liliengasse /1841.

Löschweiherweg (91056, Kriegenbrunn)
91 24
1972
Flurname übernommen.

Ludwig-Erhard-Straße (91052, Röthelheimpark)
95 30
1998
Benannt nach Ludwig Erhard 1897-1977, dem geborenen Fürther, der von 1963 bis 1966 deutscher Bundeskanzler war.

Ludwig-Feurbach-Platz (91052, Röthelheimpark)
95 29
2001
Benannt nach Ludwig Feuerbach (1804-72), der bedeutendste bayerische bzw. fränkische Philosoph. Den Philosophen und Mitbegründer der Nürnberger Volkhochschule Ludwig Feuerbach verbindet vor allem seine Lehrfähigkeit an der Erlanger Universität mit der Stadt.

Ludwig-Sand-Straße (91056, Alterlangen)
96 25
1934
Benannt nach Karl Ludwig Sand, 1795-1820, einem bemerkenswerten Erlanger Studenten und Mitglied einer Burschenschaft.

Ludwig-Thoma-Straße (91054, Erlangen-Nord / Burgberg)
97 28-29
1956
Zur Erinnerung an den Erlanger Studienaufenthalt des Dichters Ludwig Thoma (1867-1921).

Luise-Kiesselbach-Straße (91052, Röthelheimpark)
95 29
1998
Benannt nach Luise Kiesselbach 1863-1929, die führend in der Frauenbewegung  Bayerns war.

Luitpoldstraße (91052, 91054, Innenstadtbereich)
96 28-29
1896
Benannt nach Prinzregent Luitpold von Bayern 1821-1912.
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: Vor dem "Puckenhofer Thore"/1863 und Buckenhofer Straße /1875.

Lupinenweg (91058, Erlangen-Süd)
94 29
1954
Pflanzenname.

M



Märterleinsweg (91058, Tennenlohe)
90 29
1972
Flurname übernommen.
Die Spur führt zu einem Flurdenkmal ("Marterl").

Mainstraße (91052, Bruck)
94-95 27
1937
Übernahme eines Flussnamens.

Malvenweg (91056, Büchenbach)
96 23-24
2007
Benannt nach Malve.Pflanzen und Gräser, die im Bauerngarten und Feldrand wachsen.

Mansfeldstraße (91056, Kriegenbrunn)
91 24
1972
Benannt nach Ernst II. Graf von Mansfeld 1580-1626, einem erfolgreichen protestantischen Heerführer gegen Tilly und Wallenstein.

Marcel-Callo-Weg (91058, Bruck)
93 27

Benannt nach Marcel-Callo, geboren 1921 in Rennes,der die Pfadfinderschaft organisierte.

Margaretha-Stock-Weg (91054, Innenstadtbereich)
95 27
2004
Verbindungsweg von der Friedrich-List-Straße zur Münchner Straße heißt  Margaretha-Stock-Weg
Die Namenspatronin (1758 bis 1829) galt als Wohltäterin und Wegbereiterin der Erlanger Ökumene. Des Neustädter Friedhofs nahm sie sich besonderes an, dort lagen ihr Gatte und ihre neun früh verstorbenen Kinder.

Maria-Lass-Weg (91058, Frauenaurach)
92 25
1972
Maria Lass-Wrabetz aus dem Sudetenland (1910 Aussig-Schönpriesen-1984 Erlangen) hatte sich in der Nachkriegzeit um die med. Versorgung der Bevölkerung in Frauenaurach, Kriegenbrunn, Hüttendorf, Neuses und Schallershof gekümmert.

Marie-Curie-Straße (91052, Röthelheimpark)
95 30
1998
Erinnert an die berühmte Nobelpreisträgerin (1903) für Chemie (1867 -1934). Sie entdeckte 1898 mit ihrem Mann die radioaktiven Elemente Polonium und Radium. Letzteres konnte sie 1910 rein darstellen.

Marienbader Straße (91058, Erlangen-Süd)
93 29
1958
Zur Erinnerung an das weltbekannte Marienbad im ehemaligen Sudetenland.

Marienstraße (91056, Büchenbach)
95 25
1956
Heiligenname.

Marktplatz (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1695
Als solcher gebraucht.
Seine Namen wechselten im Laufe der Zeit:  Deutscher Markt /1695, Grüner Obst und Refmarkt /1745, Am Markt /1751, Obstmarkt /1786, Victualienmarkt /1822.
Der Marktplatz ist von den sechs Plätzen, die es zu Beginn des 18. Jahrhunderts in Erlangen gibt, der zweitälteste.
"Auf dem viereckigen Platz wimmelt es jeden Morgen von Milch-, Obst-, Gemüsekäufern und Verkäufern"
notierte Pfarrer Füssel 1788 in seinem Tagebuch.

Markweg (91056, Hüttendorf)
90 24-25
1972
Flurname übernommen.

Maronenweg (91058, Tennenlohe)
91 29
1976
Zum Pilze sammeln. Marone = Pilzart.

Marquardsenstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1897
Benannt nach Heinrich Marquardsen 1826-1897, einem Politiker und Professor der Rechte.
Die M. Strasse existierte seit 1877 zunächst als Gartenstraße.

Martensstraße (91058, Erlangen-Süd)
93 29
1972
Benannt nach Adolf Martens 1850-1914, dem Begründer der Metallografie in Deutschland.

Marterstraße (91056, Dechsendorf)
99 23
1972
Verbindungsstraße zwischen Heßdorfer Weg und Michael-Kreß-Straße, benannt nach dem dort stehenden Flurdenkmal .

Martin-Luther-King-Weg (91052, Röthelheimpark)
94-95 29
2001
Nord/Süd-Rad-/Fußwegverbindung von der Allee am Röthelheimpark bis zum Silberweg ist nach dem amerikanischen Bürgerrechtler Martin-Luther-King (1929-1968) benannt. Er war Pfarrer. Unter dem Einfluss u. a. M. Gandhis entwickelte er den gewaltlosen Widerstand zur Waffe der Bürgerrechtsbewegung der amerikanischen Farbigen.

Martin-Luther-Platz (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1928
Wurde anlässlich der 400- Jahrfeier der Einführung der Reformation in Erlangen der Altstädter Holzmarkt nach dem Reformator Dr. Martin Luther (1483-1546) umbenannt.
Frühere Namen waren: Altstädter Marktplatz /1774 und "altstäter rathausplatz" /1778.

Martinsbühler Straße (91054, Innenstadtbereich)
96 27
1774
Zufahrt zu dem auf dem Martinsbühl gelegenen Altstädter Friedhof.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: "Vor dem Martinsbühler Thor" /1751.

Martiusweg (91054, Innenstadtbereich)
96 28-29
1973
Ffür Prof. Dr. Theodor Martius (1796-1863). 
War Pharmazeut und 2. Bürgermeister von Erlangen.

Masurenweg (91058, Erlangen-Süd)
93-94 29
1957
Als Erinnerung an die Masuren. Sie umfassen Seen und Höhenrücken im ehemaligen Ostpreußen, die besonders im 1.Weltkrieg eine entscheidende Rolle spielten.

Max-Busch-Straße (91054, Innenstadtbereich)
96 29
1953
Benannt nach Dr. Max Busch 1865-1941, einem Geheimen Regierungsrat, ordentlichen Professor und Vorstand des Instituts für angewandte Chemie.

Max-Planck-Straße (91058, Bruck)
92 27
1948
zu Ehren von Max Planck (1858-1947), dem berühmten deutschen Physiker.

Maximiliansplatz (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1891
Benannt nach Maximilian II., 1848-1865 König von Bayern.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke war Irrenhausstraße /1875.

Mayr-Nusser-Weg (91058, Bruck)
93 27
1978
Benannt nach Josef Mayr-Nusser 1910-1945. Der ehemalige Diözesanjugendführer der Diözese Trient-Bozen wurde zwangsweise zur SS einberufen, aber nach Verweigerung des Eides inhaftiert. Er starb auf dem Transport ins KZ Dachau.

Meisenweg (91056, Alterlangen)
96-97 26
1951
Vogelname.

Meistergasse (91056, Büchenbach)
95 25
1948
So genannt, weil diese Gasse zur Zeit der Namensgebung hauptsächlich von Handwerkmeistern bewohnt war.

Membacher Steg (91056, Alterlangen)
97 25
1948
Nach der Ortschaft Membach.

Membacherweg (91056, Alterlangen)
97 26
1948
dito.

Memelstraße (91052, Erlangen-Süd)
94 28-29
1936
Nach Memel, der Stadt und dem Fluss im ehemaligen Ostpreußen.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke war Gebbertstraße (I)/1928.

Mendelstraße (91058, Eltersdorf)
90 26
1972
Benannt nach den Nürnberger Familien Mendel, die eine Reihe von Fernkaufleuten stellten. Ihr Geschlecht ist als rats- und regimentsfähig ab 1319 bezeugt und hatte schon 1351 eigenherrlichen Grundbesitz in Eltersdorf bis zum Erlöschen im 16. Jahrhundert. Die Mendels sind durch Stiftungen besonders hervorgetreten.

Michael-Kreß-Straße (91056, Dechsendorf)
99 23
1972
Benannt nach Michael Kreß 1843-1929, geb. in Falkendorf. Er war Landwirt und fränkischer Volksdichter.

Michael-Vogel-Straße (91052, Bruck)
94-95 27
1953
Benannt nach Michael Vogel 1872-1950.Als  Direktor der AOK Erlangen war er maßgeblich an der Erbauung des neuen Ortskrankenkassengebäudes und an der Einrichtung der Lungenheilstätte in Spardorf beteiligt.

Michelbacher Straße (91056, Hüttenforf)
89 24
1972
Flurname übernommen.

Mistelweg (91056, Dechsendorf)
99 24
1972
Benannt nach der Mistel, einem strauchartigen Halbparasiten. Sie dient als Arzneipflanze und wird gerne ins Weihnachtsbrauchtum eingebettet.

Mittlere Heide (91056, Büchenbach)
95 24
Flurbezeichnung (untere, obere, mittlere Heide: Flurbezeichnungen.).

Mittlere Schulstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 27-28
1836
Ab 1863 besuchten die Altstädter Schulkinder mit den Neustädtern zusammen das damals neuerbaute gemeinsame städtische Schulhaus, Hugenottenplatz Nr. 5, und benutzten dazu die Mittlere Schulstraße.
Als anderer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke wird "Vordere Sprisselgasse"/1874 bezeugt.

Möhrendorfer Straße (91056, Alterlangen)
96-97 26
1948
Bezieht sich auf das Ziel, nämlich Möhrendorf.

Möhrendorfer Weg (91056,Alterlangen)
96-97 26
1948
Siehe Möhrendorfer Straße

Mohnweg (91056, Büchenbach)
95 23
2002
Wunderschöne rot-leuchtende Blumen im Getreidefeld.

Moltkestraße (91054, Röthelheimpark)
95-96 29
1891
Benannt nach Helmut von Moltke 1800 - 1891, einem preußischen Generalfeldmarschall im Krieg 1870/71 gegen Frankreich.

Mönaustraße(91056, Büchenbach)
95-96 23-24
1958
Flurname übernommen.
Der bisherige Verlauf des nordwestlich des Adenauer-Rings bis zum Ortsausgang in Richtung Kosbach gelegenen Teils der Mönaustraße wurde am 17.05.2011 umbenannt in Alte Mönaustraße.

MoorbachWeg (91056, Dechsendorf)
99 22-23
1972
Benannt nach dem Moorbach und den angrenzenden Moorwiesen.
Moosweg (91056, Dechsendorf)
99 23-24
Umbenennung des westlichen Teils des Rangauweges zwischen Waldseestraße und dem verbleibenden Rangauweg.

Morauweg (91056, Dechsendorf)
99 23
1972
Flurname übernommen.

Möwenweg (91056, Dechsendorf)
1980
Flurname übernommen.
Lt. Geschäftsstelle Gutachterausschuss,
"Der Strassenname Möwenweg ist zwar offiziell festgesetzt, aber wurde seit Beschlussfassung 1980 nie gebaut. Da ein Stadtplan zur Orientierung im Gelaende gilt und eine Angabe des Weges im Stadtplan dem Vergleich mit der Natur nicht standhält, haben wir uns in der aktuellen Stadtplanauflage entschieden, den Weg zu tilgen. Sollte dieser tatsächlich ausgebaut werden, wird er sich selbstverständlich wieder in der Karte befinden."

Mozartstraße (91052, Innenstadtbereich)
95 28-29
1938
Benannt nach Wolfgang Amadeus Mozart 1756-1791, dem bekannten Tonsetzer und Klaviervirtuosen.

Mühlgarten (91056, Frauenaurach-Süd)
92 24
1987
Das Gelände gehörte früher zur Klostermühle.

Münchener Straße (91054, Innenstadtbereich)
95-96 27
1978
Referenz an die Bayerische Landeshauptstadt München.

N


Nachtigallenweg (91056, Alterlangen)
96 26
1972
Vogelname

Nägelsbachstraße (91052, Erlangen-Süd)
94-95 28
1906
Benannt nach Karl Friedrich von Nägelsbach, 1806-1859, Universitätsprofessor der Philologie.

Narzissenweg (91056, Hüttendorf)
89 24-25
2007
Blumenname.

Naturbadstraße (91056, Dechsendorf)
99 23-24
1972
Bezogen auf das Bad im Großen Bischofsweiher, schon um 1920 gebräuchlich.

Neckarstraße (91052, Bruck)
94 27
1960
Flurname übernommen.

Neißeweg (91058, Erlangen-Süd)
93 29
1958
Bezogen auf die Oder-Neiße-Grenze zwischen Deutschland und Polen.
(Gemeint ist exakt die Lausitzer Neisse, die ein Nebenfluss der Oder ist)

Nelly-Sachs-Straße (91056, Frauenaurach-Süd)
92 25
1972
Wird an die schwedisch-deutschen Lyrikerin Nelly Sachs erinnert(1891-1970), die 1965 den Friedenspreis des deutschen Buchhandels und 1966 den Nobelpreis erhielt erinnert.

Neue Straße (91054, Innenstadtbereich)
96 28
1724
Volkstümlich nach der einstigen Beschaffenheit der Straße benannt; denn beim Wiederaufbau der Altstadt nach dem Stadtbrand von 1706 wurde sie neu angelegt.
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: Siegles Hoffer Gass /1751 und Panzer Gass /1774.

Neuenweiherstraße (91056, Kriegenbrunn)
91 25
1985
Flurname übernommen.

Neumühle (91056, Schallershof)
94-95 26
1972
Neumühle im Gegensatz zur älteren Mühle genannt.
(Sie ist flussaufwärts in Bruck zu finden).

Neumühlsteg (91056, Schallershof)
94-95 26
1972
Siehe Neumühle

Neuseser Straße (91056, Neuses)
92 22
1972
Dem Ortsnamen angepasst.

Neustädter Kirchenplatz (91054, Innenstadtbereich)
95 28
1841
Bekam er seinen Namen nach der Neustädter Kirche (1737).
Frühere Namen: Bey der neuen Kirche /1751, Bey der Altstädter Kirche /1775 und gar Neue Kirchgasse /1774.

Niederndorfer Straße (91056, Frauenaurach-Süd)
92-93 21-25
1972
Dem Ortsnamen angepasst.

Niendorfstraße (91054, Sieglitzhof)
96 29-30
1962
Benannt nach William Niendorf (1870-1960) benannt.
Seit 1890 in Fa. Reiniger-Gebbert Schall als Mechaniker und 1917 Kommerzienrat. 1907 bis 1933 technischer Direktor der Siemens-Reiniger-Werke.

Noetherstraße (91058, Bruck)
92 27-28
1960
Nach den beiden bekannten hiesigen Mathematikern Max Noether (1844-1921), seit 1875 Professor der Mathematik an der Uni. Erlangen benannt sowie nach seiner Tochter Emmi Noether 1882-1935.

Nördliche Stadtmauerstraße (91054, Innenstadtbereich)
96 27-28
1953
Für den Abschnitt unterhalb der mittelalterlichen Wehrmauer der Altstadt, frühere Bezeichnung war "Saugraben".

Nürnberger Straße (91052, Bruck )
93-95 28
Zwischen1868-1874 so genannt, zuvor Nürnberger Vorstadt bzw. 1760 " Vor dem Nürnberger Tor". Alte Hauptstraße nach Nürnberg, beginnend zwischen Südlicher Stadtmauerstraße und Paul-Gossen-Straße.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Allee vor dem Nürnberger Thor /1775.

Nutzweiher (91056, Kriegenbrunn)
91 24
1972
Erschließungsstraße von der Londoner Straße nach Süden, Flurname.