Gedicht | A - E | F - J | K - N | O - S | T - Z | Stadtteile | Numerierung | Anmerkung |
(1951) |
(1934) |
(1951)
Seit 1884 Brucker Landstraße, die 1956 in Äußere Brucker Straße
umbenannt wurde, weil sie im Gegensatz zur Inneren Brucker Straße (s.d.) in
einem weiten Schwung parallel zur A73 zum Stadtteil Erlangen Bruck führt und
dort in die Fürther Straße mündet. Eine Teilstrecke hieß schon 1822 Brucker Landstraße.
Verlängerung der Paul-Gossen-Straße in Richtung Tennenlohe. Sie ist auch als B4 bekannt.
1948
1972
1972
B
C
D
E
Konrad Adenauer, geboren am 5. Januar1876 in Köln.
1917 Oberbürgermeister von Köln (bis 1933);
im selben Amt erneut im Jahre 1945. Am 15. September1949 Wahl zum 1. Bundeskanzler der Bundesrepublik
Deutschland. Am 15. Oktober1963 Rücktritt, gestorben am 19. April 1967in Rhöndorf.
Weiterführung der B4 Nürnberg-Bamberg bis
zur Eltersdorfer Weinstraße.
Benannt nach dem ehem. Gasthaus "Zum Brandenburger Adler.
Benannt nach Agnes Bluhm, Ärztin und
Vorreiterin des Frauenstudiums, 1862-1944
Agnes Miegel (* 9. März 1879 in Königsberg; † 26. Oktober 1964 in Bad Salzuflen) war eine deutsche Schriftstellerin,
Journalistin und Balladendichterin.
1972
Benannt nach Agnes Sapper, einer deutschen Jugendschriftstellerin, 1852-1929.
1960
Baumname.
Ahorne sind sommergrüne Bäume oder Sträucher.
Es gibt 110 bis 200 Ahorn-Arten.
1960
Baumname.
Akazien sind die Bäume der trockenen Flüsstäler, den sogenannten Wadis.
Es gibt etwa 500 Arten von Akazien.
1948
Albert Rupp, geheimer Kommerzienrat, war Fabrikdirektor
der Baumwollindustrie Erlangen-Bamberg AG (Erba) von 1870-1937.
1972
Benannt nach der katholischen Albertus-Magnuskirche.
Patron: Albertus Magnus, Dominikanermönch und Naturwissenschaftler. Verstorben in Köln
1280.
1934
Benannt nach Albrecht Dürer,1471-1528, dem bekannten Nürnberger Maler.
1972
Alfred Mehl, einem evangelisch-lutherischen Pfarrer in Eltersdorf, 1865-1937.
1996
Benannt nach Alfred Wegener (1880-1930), Geophysiker, Schöpfer der
Kontinentalverschiebungstheorie.
Ende 1999 wurde sie als Ost-West-Verbindung zwischen der Hartmann- und der Kurt-Schumacher-Straße
für den Verkehr freigegeben.
1948
Dieser Straßenname hat die ursprüngliche und volkstümliche Bezeichnung
als "Markt" beibehalten und bewahrt damit eine ungebrochene Tradition.
1948
Der Name dieser Straße ist der ehemals selbständigen Ortschaft Alterlangen
angepasst worden. Sie führt von der Möhrendorfer Straße bis zum Dechsendorfer Damm.
2011
Der bisherige Verlauf des nordwestlich des Adenauer-Rings bis zum Ortsausgang in Richtung Kosbach gelegenen Teils der Mönaustraße wurde umbenannt in Alte Mönaustraße.
Die Dechsendorfer Kirchgänger benutzten früher diesen Weg zum Besuch der Messe in Hannberg.
1875
Benannt nach uralten Friedhof auf Martinsbühl.
Seit 1928 befindet sich eine Holzskulptur des hl. Martin (Pelzmärtel)
zu Pferd (um 1500) wieder im Kirchenraum in einem verschließbaren
Schrein (mit dem Wappen der Herren v. Suttenheim) aufbewahrt. An einem Tag (11.11.) im Jahr wird die Tür geöffnet.
1875
Verbindungsstrecke Martin-Luther-Platz zum Theaterplatz.
1930
Benannt nach dem ehemaligen Flurnamen Brucker Anger.
1972
Bezogen auf den ebenfalls parallel verlaufenden Hutgraben.
1974
Festgeschrieben durch die gewohnheitsmäßige Zufahrt zum Bahnhof in Erlangen - Bruck.
Benannt nach einen kleinen See.
1969
Dem Flurnamen angepasst.
2002
Benannt nach einer alten Getreideart.
1967
Benannt nach Weiher.
1971
Benannt nach dem gleichnamigen Weiher.
Lagename.
1938
Dem Flurname angepasst.
1928
Dem Flurname angepasst.
1970
Wegen des parallel verlaufenden Rhein- Main- Donaukanals wurde die vierspurige
Chaussee Am Europakanal genannt.
1983
Benannt nach der Färberei auf dem ehemaligen Erba-Gelände.
1967
Übernahme des Flurnamens.
1970
Lagename.
1972
Wegen der Zugehörigkeit der Waldung zum Gotteshaus zunächst Waldung des
Heiligen also "Heiligenholz" genannt. Der Flurname bezog sich auf den
Waldbesitz der Eltersdorfer Kirche in der Gemarkung Tennenlohe.
1971
Forstortsname mit Hinweis auf eine ursprüngliche Zugehörigkeit
dieses jetzt sehr verkleinerten Waldes zum ehemaligen Dominikanerinnenkloster
Frauenaurach (um 1267-1550).
2001
Hinweis auf auf die angrenzenden Getreidefelder.
2001
Ein alter Flurname.
2010
Die Verbindungsstraße Neuses nach Steudach ist "Am Lobersberg" benannt, nach einem in der Nähe gelegenen Berg.
1971
Verbindet Rathsberger Str. mit Spardorfer Str.
1971
Flurname.
1972
Benannt nach dem Schweizer Pädagogen Johan Heinrich Pestalozzi. 1746-1827.
2009
Zufahrtsstraße zum Reiterhof.
1928
Benannt nach dem Gewässernamen des parallel zur Straße verlaufenden Baches Röthel.
1975
Angepasst an´ s Flüsschen Schwabach.
1984
Der Straßenname ist primär nach dem Alterlanger
See benannt.
1949
Vogelname.
1972
Flurname übernommen.
Gewerbegebiet.
1981
Flurname übernommen.
1979
Der Name "Am Wolfsmantel" ist auf einen alten Flurnamen zurückzuführen. Die Benennung ist
bereits im Jahr 1979 erfolgt und zwar für den Abschnitt zwischen Wetterkreuz und Brückleinsgasse.
1994 wurde die Straßenführung erweitert. Seitdem ist die gesamte Verbindungsstraße zwischen Wetterkreuz
und Frauenweiherstraße mit "Am Wolfsmantel" benannt..
2014
Flurbezeichnung.
1950
So genannt. Zuvor hieß es "Auf dem Berg".
Rad- und Fußweg im Regnitztal.
1976
Nach Fertigstellung der Autobahn (A3)
1970
Zum Naturdenkmalerklärt. (Laus = lauem), zurückgeführt auf die mittelalterliche Hasenjagd mit "Lausgam".
2002
Erinnert an den, an der Anhöhe der Mönaustraße errichteten Bildstock.
Die Marter soll jeweils zu den Kirchweihen weiß angestrichen worden sein - deshalb die weiße Marter.
1953 wurde der Bildstock durch ein Kreuz ergänzt. Diese gestaltete Lothar Strauch; gestiftet wurde es von einem Büchenbacher Bauer.
1972
Wird der Flurname Wied übernommen.
Wied = Weth = Dorfteich
1966
Benannt nach Dr. med. h. c. Max Anderlohr(1884 - 1961). Er war Vorstandsmitglied
der SRW (Siemens-Reiniger-Werke), Ehrensenator der Friedrich-Alexander-Uni Erlangen
und der TH-Stuttgart, Ehrenbürger der Stadt Erlangen u. der Universität,
Ehrendoktor der medizinischen Fakultät Erlangen, Inhaber der Röntgen-Plakette,
Schatzmeister der Uni-Erlangen.
1972
Nach dem Flurnamen.
1977
Benannt nach den damals dort noch vorhandenen, im frühen 19. Jahrhundert angelegten Baumalleen.
1972
Benannt nach der Stifterin Anna Goes, geb. Zwack, 1896-1969, die als Witwe des Physikers u. Fabrikdirektors Konrad Goes (1886-1954)
bis 1966 in Eltersdorf lebte.
1998
Anna Pirson, 1887-1976, Stellvertreterin von Bürgermeister Poschke (1949.1952).
1998
Anna Rosenthal, 1841-1928, gründete 1879 den „ Zweigverein
Erlangen der Bay. Frauenvereins vom Roten Kreuz“. Förderin von sozialen
Einrichtungen für untere Schichten.
Verbindet südlich der kath. Kirche St. Kunigund den Holzschuherring mit der Egidienstraße; Anna Wüstling, 1892-1972,
stiftete 1972 13,-- DM für den Neubau des kath. Kindergarten St. Kunigund
1983
Nach Anne-Frank, 1929-1945. Sie schrieb als Kind einer in Holland untergetauchten
jüdischen Familie ein Tagebuch über ihre inneren und äußeren Erlebnisse im Amsterdamer Hinterhausversteck,
in dem sich 8 Menschen von 1942-1944 verborgen hielten. Das Tagebuch wurde in
mehrere Sprachen veröffentlicht und erregte größtes Aufsehen.
1972
Benannt nach der deutsch-französischen Erzählerin und Essayistin Annette
Kolb, 1870-1967, deren besonderes Anliegen die Völkerverständigung war.
1959/1969 nach Hermann Anschütz, 1872-1931, Ingenieur in München. Erfinder d. Reisekompasses.
1949
Nach Anton Bruckner, Komponist und Symphoniker, 1824-1896.
1972 benannt nach dem Volksdichter Ludwig Anzengruber, 1839-1889, der Theaterstücke mit damals zeitgemäßen Themen
schrieb sowie literarisch Gesellschaftskritik übte.
1821
Benannt nach dem ehemaligen Gasthaus "Zum Goldenen Apfel" Hausnummer 10.
Frühere Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Eichhörnlesgässchen (1751).
1822
Benannt nach der 1732 privilegierten Hof- oder Engelapotheke.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Schulgasse /1774, auch kurz die "Gass".
1900
Benannt nach dem im Jahre 1900 hier errichteten 10.
Königlich-Bayer. -Feldartillerie-Regiment und dessen Kaserne.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke : Heerstraße (1900).
1980
Benannt nach Aschaffenburg am Main in Unterfranken.
1925
Verbindung zwischen Spardorfer-, Rudelsweiherstraße sowie Verbindung zum
Rathsberg durch den Meilwald, benannt nach dem früheren Atzelsberg, Gemeinde Marloffstein.
1972
Siehe Atzelsberger Steige.
1952
Nach Hans Freiherr von und zu Aufseß, 1801-1872,
kgl. Bayer. Kämmerer, Erlanger Burschenschafter, Begründer (1852)
und Ehrenpräsident des germanischen Nationalmuseums in Nürnberg.
1972
Bachname.
1967
Flurname übernommen.
1948
Flurname übernommen.
1948
Ehemaliger Wassergraben um die Wehrkirche St. Xystus in Büchenbach.
Rad- und Fußweg im Regnitztal.
1972
Benannt nach dem inzwischen abgebrochenen alten (15. Jh. ) Badhaus der Gemeinde.
1934
Benannt nach Bad.
Seit es 1870 den Bahnhof gibt.
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke: Plantage /1774,
Quadrat Plantage /1775, Promenade /1822, Alleeplatz /1843.
" Wo Erlangens Besucher einst unvollendete Erddämme und rohe Steinmassen erblickten, steht jetzt der zwar niedrige einstöckige,
doch zierliche Bahnhof; er kann an Feiertagen und bei besonderen
Gelegenheiten kaum die Scharen der Fahrenwollenden fassen…"
berichtet ein alter Stadtführer.
1972
Wegen Trassenführung zum Bahnhof.
2003
Benannt nach Stadt Baiersdorf.
Der Abschnitt Nord der Westtangente, die Verbindung zwischen Martinsbühler und Bayreuther Straße.
1974
Benannt nach Stadt Bamberg .
1967
Als Hinweis auf die Teich - Wirtschaft. ("Barsch"=Knochenfisch)
1976
Nach Anna Barth-Blendinger (1884-1971), der Gründerin des Erlanger Hausfrauenbundes,
die 1964 aufgrund ihrer Verdienste die Bürgermedaille erhielt.
1948
Benannt nach den Erlanger Künstlern Hans Barthelmeß,
1887-1916,
Radierer, Graphiker, Landschafts- und Portraitmaler, und
Nikolaus
Barthelmeß, 1829-1889, Kupferstecher.
1931
Benannt nach dem damals neu angelegten, inzwischen wiederverlegten städtischen Bauhof.
Frühere Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Christian-Straße /1898.
1963
Benannt nach den dort vorhandenen Baumschule.
1972
Erinnerung an den örtlichen Bauverein.
1964
Benannt nach dem Bundesland Bayern.
1822
Benannt nach der von 1603 bis 1810 für Erlangen zuständigen "Landeshauptstadt" Bayreuth.
Frühere Namen der Ganz- bzw. Teilstrecke:
Bettel Gässlein /1641, Fürstenweg /1774, Heiliger Weg /1812.
1920
Benannt nach Ludwig van Beethoven,dem bedeutenden Musiker von 1770-1827
1998
Eine Drud sagt das Lexikon, ist im Volksglauben ein
böser weiblicher Nachtgeist. Plötzliche Angst- und Beklemmungszustände sollen
ein Hinweis darauf sein, dass man eine Drud mit sich trägt. Bereits im 16.
Jahrhundert gab es dort diese, " heidnische " Flurbezeichnung.
1948
Benannt nach Carl Benz 1844-1929, dem Ingenieur und Automobil - Pionier.
Baute den ersten Kraftwagen und gründete 1883 die Firma Benz & Cie.,
die später zu Daimler-Benz erweitert wurde.
1884
Lagename.
1884
Lagename. (Burgberg)
1954
Der Name Berliner Platz wurde im März 1954 – unmittelbar nach dem Scheitern der
7. Vier-Mächte-Konferenz in Berlin- auf Bitten des Bundes der Berliner in Erlangen vergeben.
1972
Benannt nach Agnes Bernauer, 1410-1433, die seit 1428 rechtmäßige Gattin des niederbayerischen
Herzogs Albrecht war. Wurde auf Geheiß ihres Schwiegervaters in Straubing in der Donau ertränkt.
1972
Benannt nach Bern, der Hauptstadt der schweizerischen Eidgenossenschaft.
1972
Siehe Berner Straße.
2003
Von der Luitpoldstraße nach Süden abzweigende Erschließungsstrasse.
Benannt nach ehemalige Siemens-Vorstand Bernhard Plettner.
Er war seit 1959 Mitglied des Vorstandes der Siemens-Schukert-Werke, später
langjähriger Vorstands- und Aufsichtsratsvorsitzender der Siemens AG. Seit 1979
ist er Träger des Goldenen Ehrenring und seit 1992 Ehrenbürger der Stadt
Erlangen.
1972
In Erinnerung an Bertha von Suttner, 1843-1914, die als Kämpferin gegen
soziale Missstände 1905 den Friedensnobelpreis erhielt.
2009
Der Platz vor der Bogenpassage ist nach der Partnerstadt Erlangens in der Türkei "Besiktas" benannt.
1951
Verweist auf die bereits im Frühmittelalter durch Zeidler in Bruck betriebene
alteingesessene Wald- und Hausbienenzucht (Nachweis von "Zeidel Gütern").
1848
Forstortsname. Es handelt sich um einen Flurname,
der im 18. Jh. als Pe(n)rlach erstmals erwähnt wird. Dies lässt sich als
sumpfiges Flurstück, auf dem Schweine gehütet wurden (althochdt. Ber =
Zuchtber) interpretieren.
1972
Feldweg in Ortsteil Kriegenbrunn.
1960
Benannt nach dem Tal des Bimbach, die westlich von
Beutelsdorf entspringt.
1948
Flurnamen.
1972
Benannt nach kleinem und großem Bischofweiher.
1895
Zum 80. Geburtstag des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1815-1898, wurde die 1875
geschaffene Kasernenstraße in Bismarckstraße umbenannt.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke : Kasernstraße /1875.
1952
Benannt nach Gustav Bissinger, 1825 bis 1898, einem Gymnasialprofessor, der 17 Jahre
Vorsitzender des Kollegiums der Gemeinbevollmächtigten und seit 1895 Ehrenbürger der Stadt
Erlangen war.
1848
Volkstümlicher Name "Blumengässle".
1972
Flurname übernommen.
Benannt nach Apotheker Carl August Böttinger (1830-1904),
der auch Vorsitzender des Erlanger Verschönerungsvereins gewesen ist.
1950
Ebenfalls nach Apotheker Carl August Böttinger benannt (siehe oben).
1959
Lagename.
1981
Lt.Erlanger Stadtlexikon:
Im 19. Jh. entstand aus dem Platz "bey der Teutschen Reformierten Kirche" und dem östlich
anschließenden freigebliebenen Baublock am Rande der Stadt der zunächst "im Polen" oder "Kleinpolen"
genannte Polenplatz, der 1872 den Namen Bohlenplatz erhielt.
Lt. Einwohnerbuch 1990 :
"In Bohlen"
bedeutete Bretter oder Zimmerplatz. Der Zimmerplatz für die umliegenden Häuser
und vor allem für die "deutsch = reformierte Kirche".
Frühere Namen der Ganz- bzw.
Teilstrecke waren "bey der teutsch-reformierten Kirche" /1775 und Dietrich-Eckert-Platz /1933.
1978
Benannt nach Dietrich Bonhoeffer, 1906-1945, einem evangelischen Theologen und führenden
Persönlichkeit der Bekennenden Kirche während der Widerstandsbewegung im
2.Weltkrieg. 1931 Privatdozent und Studentenpfarrer in Berlin. 1935 Leiter d.
Predigerseminars der Bekennenden Kirche in Finkenwalde, 1943 verhaftet, 1945
im KZ Flossenbürg/Oberpfalz hingerichtet.
1951
Benannt nach August Borsig, 1804-1854, einem bekannten Lokomotivbauer in Berlin.
1948
Benannt nach Robert Bosch, 1861-1942, dem Industriellen, der bekannt wurde durch seine
Entdeckungen auf dem Gebiet der Beleuchtung im Verkehrswesen.
1949
Johannes Brahms gewidmet (1833-1897). War bedeutender Tonschöpfer und Volksliederkomponist.
1972
Forstortsname.
Bezeichnet die Lage der ehemaligen Klosterbrauerei.
1956
Flurname übernommen.
1987
Flurname übernommen.
1956
Benannt nach der ehemaligen Hauptstadt von Niederschlesien(heute polnisch Wroclaw).
Den Radfahrern gewidmet.
Führt von der Frauenweiherstraße zur Gründlacher Straße, Flurname.
1972
Lagename.
Flurname übernommen.
1972
Flurname der Gemarkung Dechsendorf, der eine sumpfige mit Buschwerk bestandene Wiese bezeichnet.
1972
Lagename.
1951
Benannt nach einer ehemals Sudeten-deutschen Stadt.
1949
Ortsteil Bubenreuth, Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt und
Zentrum des fränkischen Streich- und Zupfinstrumentenbaus.
1972
Vogelname.
1953
Baumname.
1981
Benannt nach dem 1923 eingemeindeten Vorort Büchenbach.
Vom Holzweg kommend wird die
rechte Straßenseite unter der Bezeichnung Büchenbacher Anlage geführt (u. a.
befinden sich hier der Kindergarten und die Apotheke), die gegenüber liegende
Straßenseite (u. a. Kirchen, Sparkasse) trägt den Straßennahmen Odenwaldallee.
Benannt nach dem Ortsteil Büchenbach.
1923 im eingemeindeten Vorort Büchenbach.
1948
Als ehemaliger Kirchenweg der Gemeinde Buckenhof, die bis 1824 in Bruck eingepfarrt war, neu definiert.
1972
Bennant nach der Hauptstadt Ungarns.
Für die Sudeten Deutschen
Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 27.07.2010 eine Umbenennung des Bürgermeisterstegs in Lewin-Poeschke-Anlage beschlossen.
A 3 und A 73.
1951
Benannt nach Robert Wilhelm Bunsen, 1811-1899, Heidelberger Chemiker und Physiker.
1898
Lagename („Auf dem Berg“).
1976
Benannt nach dem Burgstall, der in der geschichtlichen
Entwicklung Tennenlohes eine Rolle gespielt hat.
1969
Benannt nach Johannes Calvin, Reformator in Genf, 1509-1564.
Frühere Name der Ganz-bzw. Teilstrecke: Walfischstraße /1774.
1972
Zum Zeltplatz am Dechsendorfer Weiher.
Carl von Thiersch, 1822-1895, Prof. für Chirurgie und Augenheilkunde. Bahnbrechend
war seine Arbeit bzgl. Epithelialkrebs der Haut und der freien Hauttransplantation.
Mina Cauer, 1842-1922, dt. Frauenrechtlerin.
1822
Benannt nach der alten Wirtschaft "Zu den drei Cedern"
Frühere Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Dreycederngasse /1774, Scharfeck
- Gass bis 1822.
1934
In memoriam Markgraf Christian Ernst von Brandenburg-Bayreuth, 1644-1712, der die Hugenotten-Neustadt
"Christian Erlang" 1686 gründete.
Clara Josephine- Schumann, geb. Wieck, 1819-1896,verh. mit Robert Schumann, Pianistin,
Interpretin von Beethoven, Chopin, Brahms u. der Werke ihres Mannes.
Benannt nach der Stadt Coburg.
Zum Andenken an Cosima Wagner
2004
Benannt nach einer Stadt in Italien. Das Städtchen
liegt in der Region Piemot und zählt rund siebentausendfüfhundert
Einwohner. 1944 fand dort ein Massaker an 51 Zivilisten durch italienische
und deutsche SS-Schergen statt.
Verbindung von der Waldseestraße zum Trafohäuschen Campingstraße.
1951
Benannt nach Gottlieb Daimler, 1843-1900, Konstrukteur
der mit den ersten Benzinmotoren ausgerüsteten Automobilien in Stuttgart-Bad
Cannstatt. (Siehe auch unter "Benz")
1932
Benannt nach Dr. Adolf Damaschke, 1865-1935, dem Altmeister der deutschen Bodenreform.
1925
...ist nach einer Stadt der nach dem 1. Weltkrieg verlorenen Ostgebiete
motiviert - der ehemals freien Stadt Danzig.
Städtename s.o.
1981
David Morgenstern, 1813-1882, Dr. Jur., Abgeordneter und Fabrikant, geboren in Büchenbach. Er setzte sich für die Gleichberechtigung
der Juden ein.
1972
Führt von der Dechsendorfer Straßa bis zum "Langen Johann".
1972
Zur Erhaltung der Bezeichnung "Dechsendorf" (innerhalb der 1972 eingemeindeten ehemaligen
Landgemeinde Großdechsendorf)angelegt.
1878
Benannt nach der Richtung und dem Ziel des Weges nach Dechsendorf, wird über den
Fluss Auen abgelöst vom Dechsendorfer Damm.
1978
Benannt nach Alfred Delp, 1907-1945. Katholischer Theologe, Jesuit, Angehöriger
des Kreisauer Kreises. Er hatte enge Verbindungen zu Graf Moltke. Er wurde nach
dem 20. Juli 1944 verhaftet und 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet.
2014
Bennant nach Dr. Ludwig Demling (1921-1995), Mediziner der Universitätskliniken, entwickelte endoskopische Techniken zur Diagnostik und Therapie von Magen- und Darmerkrankungen.
1948
Für Rudolf Diesel, 1858-1913, den Schöpfer des Dieselmotors.
2002
Benannt nach der Getreideart Dinkel.
1981
Blumenname.
1895
Benannt nach dem Philologen, Universitätsprofessor und Rektor des Erlanger Gymnasiums,
Ludwig Döderlein, 1791-1863.
1960
Vogelname.
Dompropst heißt der Vorstand eines Domkapitels in der katholischen Kirche,
der zusammen mit dem Domdechanten und den Domkapitularen das Domkapitel bildet.
1972
Benannt nach der früheren Zugehörigkeit Dechsendorfs zum Domstift Bamberg; dieses war
bis 1803 Grundherr für die Anwesen in Großdechsendorf.
1992
Benannt nach dem in der Schweiz geborenen Stukkateur Donato Polli (1663 – 1738).
Er fertigte in Erlangen 1726 für die katholische Pfarrkirche St. Xytus in Büchenbach
die Stuckdecke.
1937
Flussname.
1998
Ähnlich wie die Bürgermeister in der Stadt wurden von den Bewohnern eines
Dorfes jährlich die Dorfmeister gewählt.
1948
Benannt nach dem heute noch Dorfcharakter tragenden Stadtteil Büchenbach.
1999
Erlangerin Doris Ruppenstein, 1870-1939, Schneiderin, Gastwirtin (König
Otto, Dt. Hof), aktiv in der SPD für die Arbeiterfrauen.
1976
Alte Flurbezeichnung.
1933
Benannt nach Max Drausnick, 1866-1916, einem beliebten Kommandeur des 19. Königlich
Bayer. Infanterieregiments, das von 1890-1919 in Erlangen stationiert war.
1971
Vom Flurnamen übernommen.
1922
Benannt nach gleichnamiger Wirtschaft " Zum drey Königen".
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Apothekergasse /1745.
1962
Benannt nach der Sächsischen Landeshauptstadt.
2014
Bennant nach Margarete Dressel (1886-1963), erste Frau im Erlanger Stadtrat nach Einführung des Frauenwahlrechts 1919.
1956
Vogelname.
2014
Bennant nach Dr. Oskar Dünisch (1907-1980), Entwicklungschef der
Siemens.Reiniger Werke und des heutigen UB-Med, Fachbereich Röntgen.
1960
Baumname.
1972
Benannt nach den Freiherren Ebner von Eschenbach, einem der ältesten noch lebenden
Adelsgeschlechter (ehemals regimentsfähiger Nürnberger Stadtadel), das schon 1351 als
1973
Benannt nach Markt Ebrach im Steigerwald.
1918
Benannt nach August Ebrard, 1818-1889.
Ebrard war Universitätsprofessor, französisch-reformierter Pfarrer und Schriftsteller.
Früherer Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Obere Bleiche /1875.
1949
Flurname übernommen.
1998
(gesprochen E-Gericht) erinnert daran, dass über viele Jahrhunderte hinweg das bäuerlichen
Rügegericht für "niedere" Vergehen (Wald- und Flurdiebstahl, üble Nachrede, Raufereien usw.)
von Schöffen aus dem Bauernstand unter Vorsitz des Amtmanns gebildet wurde und im Dompropsteiamt
Büchenbach zuständig war.
1960
Benannt nach dem ehemaligen Egerland.
1972
Bezugnahme auf Eger, eine bedeutsamer Reichsstadt in Nordböhmen.
1948
Flurname übernommen.
1972
Benannt nach dem alten Ortspatron Aegidius (seit der Reformation Kirchenpatron von
St. Aegidien), einem der 14 Nothelfer.
1972
Benannt nach St. Aegidius, s.o.
1972
Benannt nach dem 1132 erstmals erwähnten "Egino von Chrigenbrunnen" einem ortsadeligen
Dienstmannen Ritter der Reichsministerialen von Gründlach.
1950
Benannt nach Joseph Freiherr von Eichendorff, 1788-1857, einem bekannten oberschlesischen
Dichter ("O Täler weit und Höhen...")
1972
Flurname übernommen.
1951
Baumname.
1960
Flurname übernommen.
1998
Benannt nach Mittelgebirge und die Region "Eifel"
1951
Frühere Wirtshausname "Zum Goldenen Einhorn"
2002
Eine der ältesten domestizierten Getreidearten.
1980
Vogelname.
1938
Nach Fluss- und Flurnamen.
2004
Die von Elly-Heuss-Straße nach Nordosten abzweigenden Erschließungsstraße sind Von-Meranien-Straße,
Elisabeth-Auer-Straße und Von-Lentersheim-Straße.
Elisabeth Auer war von 1436 bis 1451 Priorin des
Klosters Frauenaurach.
1951
Für Elisabeth (1674-1748), die 3. Gattin des Markgrafen Christian Ernst eingerichtet,
die 1712-1714 im ursprünglich "Elisabethenburg" genannten und 1707 erbauten Schloss in
Witwenresidenz lebte und die seit 1703 viel für den Ausbau Christian - Erlangs getan hat.
1966
Benannt nach Elise Spaeth, 1868-1935, einer Oberlehrerin und Mitglied des Erlanger Stadtrats.
1972
Alter volkstümlicher Name.
1972
Elly Heuß-Knapp, 1881-1952, bekannte deutsche Sozialpolitikerin und Schriftstellerin, Gattin
des ehemaligen Bundespräsidenten Theodor Heuß. (Müttergenesungswerke)
1967
Als Hinweis auf Teichwirtschaft. Elritze = Edelfisch.
1972
Elsa Brändström, 1888-1948, schwedische Rotkreuzschwester und Philanthropin,
bekannt als "Engel von Sibirien" bei der Kriegsgefangenen Betreuung, Ehrendoktor der
Universitäten Uppsala, Tübingen und Königsberg.
1949
Vogelname.
1972
Ortstraße in Eltersdorf.
1948
Benannt nach Emil Kränzlein, 1850- 1936, einem Erlanger Ehrenbürger,
geheimen Kommerzienrat und Magistratsrat, Gründer eines örtlich wichtigen Industriezweiges der
Bürstenfabrikation.
1998
Emma- Brendel, 1895 Ohio/USA – 1985 Erlangen, Lehrerin, Politikerin.
Aktiv in der Frauenbewegung und Mädchenbildung (1952-1966 Stadträtin).
2002
Alte Getreideart, Urform des heutigen Weizens.
1951
Benannt nach ehemaligem Gasthaus " Zum Goldenen Engel"
Frühere Name der Ganz- bzw. Teilstrecke: Feuerstein Straße /1822
1972
Forstortsname.
Verbindungsweg zwischen An den Kellern und Burgbergstraße.
Benannt nach Verleger Ferdinand Encke (1810-1869)
1972
Benannt nach der zugehörigen Stadt.
1948
Flurname übernommen.
1957
Benannt nach Erwin Rommel, 1891-1944,
Generalfeldmarschall des Panzercorps in Afrika.
1972
Baumname.
Nach der schwedischen Partnerstadt von Erlangen genannt.
Baumname.
1884
Ruft die Urzelle Erlangens nach dem Flurnamen "Hassig,
Hassach" = mit Haselstauden bewachsenes Gebiet in´ s Bewusstsein.
Der Name Essenbach ist seit Anfang des 17. Jahrhunderts urkundlich nachweisbar.
1951
Benannt nach Leonhard Euler, 1707-1783, einem großen Mathematiker.
1960
Benannt nach Max von Eyth, 1856-1906, einem Dichteringenieur..