Stadtplan
Ulmerweg 18
Medizinische Klinik (Internistische Zentrum, INZ)
Wandskulptur
Gisela Kleinlein
2001
In Stahlgestellen eingehängt, hierin in ihren Positionen jedoch frei beweglich, erfinden sich fünf Vollgusspolyesterringe, eines der Gestelle bleibt unbesetzt. Die Positionen der Ringe sind innerhalb der Rechteckrahmen veränderbar, es lassen sich somit eine Reihe unterschiedlichster Erscheinungsformen der Arbeit erstellen-
"…Meine Absicht ist es, durch den Aspekt der Variabilität ein spielerisches
Element anzubieten. Auch ohne die Ringpositionen tatsßchlich zu verändern, ist
Bewegung imaginierbar. Der Betrachter ist zum Gedankenspiel angeregt, der
freibleibender Platz eines sechsten Ringes unterstreicht dies. Die vielfachen
Kombinationsmöglichkeiten der Ringpositionen kontrastieren mit dem
rechtwinklig geradem System ihrer Halterungen. Zwei sehr unterschiedliche
Organisationsformen werden kombiniert und durchdringen einander."
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Ulmerweg 18
Medizinische Klinik (Internistische Zentrum, INZ)
Wandskulptur
Alf Schuler
2001
Skulptur aus an der Wand durchhängenden Edelstahlseilen von je 10 m (Meter) Länge; 30 mm Durchmesser und 2,5 Tonnen. Untergeschoss der Magistrale an einem Wandstück , das sich dem Warteraum hin öffnet.ppppppppppppppp
"Das Wandstück mit seinen durchhängenden Seilen, verkürzt optisch die Wand.
Der Betrachter der Arbeit wird angeregt sein Körpergefühl zu beachten".
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Ulmerweg 18
Medizinische Klinik (Internistische Zentrum, INZ)
Wandrelief
Markus Kronberger
2001
"Konzentration, dem Austausch und der Auflösung eines in sich ruhenden Systems. Einzelne Fragmente oder Fragmentgruppen können erfasst werden und ergeben beim Komplettieren
ein abgestimmtes Ganzes. Der Wechsel von Bausteinen und Leerräumen sowie der werkimmanente Rhythmus sollen zugleich Komplexität und gegenseitige Abhängigkeit des Körperlichen,
Körperhaften andeuten. Dieser Ansatz beschäftigt sich sowohl mit den inhaltlichen als auch den formalen
Gegebenheiten dieses Ortes…"
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Ulmerweg
Internistische Zentrum(INZ)
"Kreislauf"
Claus Bury
2000
Drei unterschiedlich große und "abgeknickte" Ringe, die durch ihre Anordnung den Betrachter anregen sollen, über "die Ansichten des Raums zu reflektieren".
Die Skulptur "Kreislauf", befindet sich im Umfeld einer der vielen Gebäude der Uni-Kliniken auf der Grünfläche zwischen dem neuen Nichtoperativen Zentrum an der Neuen Straße und dem Versorgungszentrum (Palmeria).
Ziel laut Bury: "Die Inszenierung des Raumes mit künstlerischen Mitteln."
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Universitätsstraße
(Pathologisches Institut))
Photovoltaikanlage
Uni-Bauamt
2011
Die ca. 65 qm große, schräg geneigten und nach Süden orientierte Glassfassade ist zugleich Raumabschluss, Fassade und Fläche für die Photovoltaikanlage.
Die Photovoltaikmodule sind in einem isolierglasaufbau angebracht.
Nach Auswertung der Verschattungskriterien und nach Nutzung der Fassadenelemente soll eine 7,8 kW-Anlage, die einen Ertrag von ca, 6400 kWh/Jahr liefert, realisiert werden.
Die gesamte Energie der Photovoltaikanlage
wird in das Netz der Pathologie und somit in das Universitätsnetz eingespeist.
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Universitätsstraße
(Neue Geburtshilfe-Station)
"Die Liegende"
Michael Wrede
1955
Dieses Werk war ursprünglich für eine Brunnenanlage konzipiert und erhielt im Volksmund schnell den weniger schmeichelhaften Spitznamen "Das gefallene Mädchen."
Die Arbeit aus Muschelkalk stand zunächst vor der Frauenklinik. Doch bald benötigte man den Standort als Parkplatz und siedelte "Die Liegende" - ohne dazugehörige Brunnenanlage - zunächst in den Garten neben dem Institut für Pathologie um. 1971 wurde auch dort ein Parkplatz gebaut und die Skulptur wanderte diesmal aufs Gelände des Instituts für Arbeits- und Sozialmedizin in der Schillerstraße. Nun steht sie wieder an ihrem angestammten Platz.
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Universitätsstraße
(Neue Geburtshilfe-Station)
Schmiede Konstruktion
Über der Hofeingangstür der Geburtsstation der Universitäts-Frauenklinik befindet sich eine kunstvoll gestaltete Überdachungs-Konstruktion aus Glas und schmiedeeisernen Stützträgern. Eine mit
wunderschönen Ornamenten gestaltete Laterne dient auf der einen Eingangsseite gleichzeitig als Stützträger |
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Universitätsstraße 4 (Altbau der Universitätsbibliothek)
Gebäudes mit vielen Elementen des Jugendstils
Friedrich Schmidt
1913
Dabei handelt es sich um den Altbau der Universitätsbibliothek. Am Eckerker über den Fenstern des Direktorenzimmers "tragen" vier steinerne Köpfe ein Kupferdächlein.
Diese Köpfe symbolisieren die damaligen vier Fakultäten der Universität: die Theologie (Bart), die (wortgewaltige) Jurisprudenz (offener Mund), die Medizin (Brille) und die skeptisch die Stirn runzelnde Philosophie.
Die Arbeit von Friedrich Schmidt stammt aus dem Jahr 1913 und ist - aufgrund des Efeu-Bewuchs - eigentlich nur im Winter gut zu erkennen.
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Universitätsstraße 27
Turm
Von Mitarbeitern der Strahlenklinik
Eine Arbeit auf dem Gelände der Universitätskliniken . Dabei handelt es sich um eine Skulptur, die auf Anregung und nach Plänen von Mitarbeitern der Strahlenklinik zwischen Alt- und Neubau dieser Klinik an der Universitätsstraße 27 errichtet wurde.
Zu erkennen sind neben den zu einem Turm aufgestapelten Platten (wie sie etwa beim Bau von Strahlenschutzräumen zum Einsatz kommen) auch Kugeln, wie sie zur Darstellung von Molekülen verwendet werden sowie ein strilisierter Blitz. "Die Skulptur fasst verschiedene Aspekte der Strahlenklinik, Strahlenbiologie und Strahlenphysik zusammen", heißt es in der Erläuterung zum selbst gebastelten Werk.
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Universitätsstraße 27
Wandteppiche
Nürnberger Gobelin Hersteller
2001
Im Untergeschoss des neuen Gebäudes der Strahlenklinik befindet sich in Empfangbereich ein Kunstwerk bestehend aus fünf nebeneinander aufgereihten Gobelinstreifen. Dieses Werk wurde in der Nürnberger Gobelin Manufaktur hergestellt, die vor Jahren ihre Arbeit eingestellt hat. Von der gleichen Manufaktur stammt ein im Warteraum aufgehängter Gobelin mit verschiedenen Motiven in 49 Quadratfeldern.
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Universitätsstraße 27
Glasmalerei
Gustav van Treeck
1899
Im zweiten Stock der Strahlenklinik befindet sich im Treppenaufgang das vom Glasmaler Gustav von Treeck 1899 gestaltete Fenster.
2004 wurde eine Tafel unter dem Fenster angebracht:
"Was willst Du, dass ich Dir tun soll? Herr, dass ich sehend werde?"
(Markus 10, 46-52, Lukas 18, 35-43) Der blinde Bettler Bartimäus sieht etwas, was andere noch nicht bemerkt haben. Denn Sehen ist auch eine Sache des Ausgerichtetseins, des Hörens und der Aufmerksamkeit. Man sieht vorrangig das, worauf man sein Augenmerk richtet. Und so ist mancher deshalb ein Blindgänger, weil er trotz gesunder Augen Wesentliches nicht wahrnimmt.
Auf unserem Bild hat einer die Sehkraft des Vertrauens. Sie zeigt ihm, wer derjenige ist, der sich seiner erbarmt: Ich sehe den, den ihr nicht seht.
Wem Jesus die Augen öffnet, der sieht mehr und anderes als andere. Er sieht breiter, tiefer und verständiger, nämlich das, was hinter den Dingen steckt. Er bzw. sie erfährt die Begrenztheit menschlichen Denkens und Handelns und seine Hilfsbedürftigkeit. Man muss sich aber schon auf diesen Jesus von Nazareth einlassen…
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Unterführung
Kunstwerke
Schüler, Kunstler
Viele Unterführungen in Erlangen sind von Schulklassen mit Malarbeiten künstlerisch gestaltet. Leider werden diese Kunstwerke laufend mit Schmiererein verunstaltet.
In diesem Beitrag sind einige Beispiel durch Anklicken der nebenstehenden Bilder zu sehen.
Gerberei-Wöhrmühle A73 Unterführung
Fuß-Radweg zwischen In der Reuth - Würzburger Ring (Adenauer Ring Unterführung)
Friesenweg A73 Unterführung
Bahnunterführung Werner-von-Siemens-Straße. Kanalunterführung Rabenweg.
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Venzoneplatz
(Sieglitzhof)
Steinstele
Ernst Steinacker
Auf dem Gelände der St.-Theresia-Kirche in Sieglitzhof steht diese Steinstele. In den Mittelpunkt rückte Steinacker dabei drei Symbole des christlichen Glaubens. Das (Gottes-)Auge, den Fisch und die Taube.
Steinacker, Jahrgang 1919, studierte in München und nach dem Zweiten Weltkrieg an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Ab 1953 entstanden eigene Werke in Bronze, Stein und Holz. In den Jahren 1983 bis 1988 baute er seinen Wohnort Schloss Spielberg im mittelfränkischen Gnotzheim zum kulturellen Haus um. Steinacker, der sich immer wieder mit religiösen Themen auseinander setzte, wurde unter anderen mit dem Preis der
Bayerischen Akademie der schönen Künste und dem Wolfram-von-Eschenbach-Preis ausgezeichnet. Ernst Steinacker ist im März 2008 verstorben.
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Werner-von-Siemens-Straße
Roter Platz
Blasius Gerg
1983
Der zwischen Bingelhaus, Glaspalast und Treppenhaus freigebliebene Platz an der Werner-von-Siemens-Straße wurde 1983 mit roten Klinkern und im Zentrum durch ein großflächiges kreisrundes "Mosaik" geschmückt. Es soll "die Planarprojektion der Erdkugel in Form einer Siliciumscheibe, mit den Strukturen der Halbleitertechnologie, die die techechnische Welt fortschreitend beherrscht", darstellen. Dabei wählte der Münchner Bildhauer Blasius Gerg die Materialien so aus, "dass sie bei jedem Schritt einen unterschiedlichen Klang geben".
An zwei Seiten des im Siemensjargon sog. Roten Platzes greifen kleine Bäume mit kugelförmigen Kronen die geometrisch- technische Formensprache auf, bringen eine neue Farbe in das Gesamtbild ein und bilden gleichzeitig eine Schranke zur vorbeiführenden Straße.
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Werner-von-Siemens-Straße
2003 Die Fassaden der Gebäude in der
Werner-von-Siemens-Straße sind seit 2003 mit schönen Bildermotiven bemalt.ppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppppp
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Werner-von-Siemens-Straße
Zwei "Gestalten"
Franziska Uhl
2007
Begonnen hatte es damit, dass Reinhard Daeschler der aus Erlangen stammenden Künstlerin Franziska Uhl zu Standfestigkeit verhalf- mit dem Fundament für ihr Kunstwerk "Froher Gruß" vor der Herz-Jesu-Kirche.
Ein zweites Projekt befindet sich seit kurzem in der Werner-von-Siemens-Straße.
Die aufgestellten Baumskulpturen einzeln oder in Gruppen stellen verschiedene
Ausdrücke von Begegnungen dar. Während sich am Eingang zwei
"Gestalten" zuwinken, gibt es entlang der Fassade "flüchtige Begegnungen":
An der Ampel an der Henkestraße stehen
"Wartende". Am Behinderteneingang findet sich ein Paar "im Gespräch",
und des weiteren folgt eine Baumskulptur als Bank. |
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Werner-von-Siemens-Straße/Henke-Straße
Bei den vorgestellten Objekten "Kunst in Erlangen" ist aufgeführt:
Standort des Kunstwerkes,
Name des Kunstwerkes,
Künstler/Künstlerin,
das Entstehungsjahr (2010 ?) und
eine kurze Beschreibung des Werkes/Kunstobjektes.
Bei diesem abgebildet Kunstwerk konnte ich trotz intensiver Bemühungen keine näheren Informationen erhalten.
Ich bitte Besucher dieser Internetseite, die vielleicht nähere Angaben zu dem abgebildeten Werk machen können,
mir entsprechende
Informationen zukommen zu lassen.
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Werner-von-Siemens-Straße
(Vor der Flessa-Bank)
Die Überreste eines Brunnens
Herbert Martius
Aus den 60er Jahren findet sich eine Arbeit von Herbert Martius, die -
umrahmt von Kopf-Plastiken von Matthias Schlitt - vor der Flessa-Bank
an der Werner-von-Siemens-Straße steht.
Der Brunnen wurde in den 60er Jahren von der Flessa-Bank vom Vorbesitzer der Immobilie übernommen. Von Anfang an gab es technische Probleme mit dem Brunnen, bei dem Wasser über ein Stabrohr in ein mosaikverziertes Becken sprudelte. Zeitweise war der Brunnen regelrecht "elektrifiziert". Vandalismus sorgte dafür, dass der stillgelegte Brunnen immer mehr verwilderte.
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Werner-von-Siemens-Straße
(Vor der Flessa-Bank)
"Der Kopf"
Matthias Schlitt
24 Junge Künstler hatten sich für die Teilnahme am Workshop "Kunst in Beton" der Firma Riedel Bau aus Schweinfurt beworben, neun von Ihnen erhielten die Chance, ihre Entwürfe in die Tat umsetzen. "Mit Beton arbeiten heißt in Beton denken" war die gestellte Aufgabe. Die ersten Preis erhielt Matthias Schlitt für seine Skulptur "Der Kopf".
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Werner-von-Siemens-Straße /Sieboldstraße
(Himbeerpalast)
"Prometheus"
Professor Josef Wackerle 1951
Das Verwaltungsgebäude der Siemens AG wird auch Himbeer-Palast genannt. Im "Vorstandsturm" ist das Relief "Prometheus" von Professor Josef Wackerle aus München zu sehen .
Darunter ist die Inschrift zu lesen: Himbeer-Palast genannt. Im "Vorstandsturm" ist das Relief "Prometheus" von Professor Josef Wackerle aus München
"Wir bekennen uns zu dem Geschlecht das aus dem Dunkeln in die Helle strebt." (Johann Wolfgang von Goethe)
Die Inschrift erinnert an die Aufbauzeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Werner-von-Siemens-Straße /Sieboldstraße
(Himbeerpalast)
"Vulcanus"
Professor Josef Wackerle 1951
Das Verwaltungsgebäude der Siemens AG wird auch Himbeer-Palast genannt. Im "Vorstandsturm" ist das Relief "Vulcanus", Vulcanus war in der römischen Mythologie ein kunstsinniger
Schmied und der Gott des Feuers. Weitere Reliefs zeigen Prometheus, in der griechischen Mythologie Wohltäter der Menschheit und Kulturbringer sowie Merkur, den römischen Gott des Handels und Gewerbes.
Zusammen deuten die Figuren auf die Tätigkeit des "Hauses" Siemens.
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Werner-von-Siemens-Straße /Sieboldstraße
(Himbeerpalast)
"Mercvrivs"
Professor Josef Wackerle 1951
Das Verwaltungsgebäude der Siemens AG wird auch Himbeer-Palast genannt. Im "Vorstandsturm" ist das Relief "Mercvrivs", Merkur den römischen Gott des Handels und Gewerbes.
"Vulcanus" und "Mercvrivs" Zusammen deuten die Figuren auf die Tätigkeit des "Hauses" Siemens. Himbeer-Palast genannt. Im "Vorstandsturm" ist das Relief "Prometheus" von Professor Josef Wackerle aus München
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Werner von Siemens- /Nürnbergerstraße
Die "Kletternden"
Marie-Therese-Gymnasium
2005
"Acht Meter sind sie hoch, die sechs Stelen an denen die vom Kunst-Leistungskurs des Erlanger Marie-Therese-Gymnasium zusammengeschweißten Metallfiguren klettern.
In einem projektorientirten Arbeitsprozess setzen sich die Schüler mit den oft komplexen und immer wieder hürdenreichen Tücken einer künstlerischen Realisierung im öffentlichen Raum auseinander.
" Die Lehrkräfte, Schülerinnen, Schüler und der Stahlbildhauer,
Johanes L. M. Koch einigten sich auf das motivische Thema "Die Kletternden".
Figuren in verschiedenen Person sollten an Stahlstangen hoch klettern
und damit den unterschiedlichen Weg durch das Leben symbolisieren.
Die Figuren dürfen aufgrund einer temporären Baugenehmigung für zwei Jahren stehen bleiben -mit guter Aussicht auf Verlängerung.
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