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Der Kosbacher Altar
Der Kosbacher Altar wurde von Dr. Rudolf Herold im Jahre 1913 ausgegraben und hat eine fast quadratische Grundfläche von etwa vier Quadratmetern. Die Oberfläche besteht aus unterschiedlich großen unbehauenen Sandsteinen, die auf Kante zusammengesetzt wurden. An den Endpunkten befinden sich aufrechtstehende Sandsteinpfeiler. Im Zentrum der Steinsetzung befindet sich ein 63 cm hoher Steinpfeiler. Die Kanten sind nach den vier Himmelsrichtungen ausgerichtet. Das Alter wird auf 2.500 Jahre geschätzt. Die daneben befindlichen Hügelgräber aus der Hallstatt-D-Periode sind etwa gleich alt.
Standort: Forststraße, Waldabteilung Mönau, 91056 Erlangen-Kosbach
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